Filmkritik: Der englische Kurzfilm „Dreamlands“ der Britin Sara Dunlop, welcher im Internationalen Wettbewerb des Filmfest Dresden 2017 lief, erzählt keine neue Geschichte, erzeugt aber mit einer stimmigen Bildsprache eine enorme Wirkung.Weiterlesen →
Spielkritik: Das dänische Independent-Spiel “Limbo” aus dem Studio Playdead, welches 2010 erstmals veröffentlicht wurde, gehört zu der neuen Generation von Spielen, die sich durch ein einfaches Konzept, einen fast malerischen Look und eine kurze Spieldauer auszeichnen und durch den Downloadvertrieb auf vielen Plattformen verbreitet werden.
Filmkritik: Von vielen Kritikern wird der texanische Regisseur Terrence Malick hochgeschätzt, schafft er doch mit seinen Filmen, wie “The Tree of Life” (2011) und “To the Wonder” (2012) ikonische Werke mit einer starken Bildsprache und klaren, meist stark religiösen Botschaften zu verbinden. Dabei verschleiert er kaum seine Ansichten und hat stets einen hochkarätigen Cast zu bieten, der dabei hilft, das Publikum anzulocken. Auch sein neuester Film “Song to Song” (OT: “Song to Song”, USA, 2017) bietet bekannte Gesichter von Schauspielern und Musikern, eine erwartbare Geschichte samt aufdringlicher Botschaft und seinem unverkennbaren Stil.Weiterlesen →
Filmkritik: Der auf Serien und Kurzfilme spezialisierte Regisseur Justin Harding war auf dem 18. Landshuter Kurzfilmfestival gleich mit zwei Filmen vertreten. Während sein Kurzfilm „Kookie“ (2016) vor allem die Horrorfans beglückte, durfte der schockierende aber auch witzige „Point of View“ den Atem aller Besucher auf der Festivaleröffnung anhalten. Weiterlesen →
Ausstellungsbericht: Im Zuge des diesjährigen Filmfest Dresden entstand in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Animationsfilm (DIAF) auch wieder eine Sonderausstellung in den Technischen Sammlungen Dresden, wo die DIAF eine feste Dauerausstellung über den DEFA-Film besitzt. Die diesjährige Sonderausstellung “Animationsfilm Kollektive” beschäftigt sich mit drei ausgewählten Animationsfilmgemeinschaften. Weiterlesen →
Filmkritik: Der britische Kurzfilm „Standby“ der englischen Regisseurin Charlotte Regan (*1994) ist ein wunderbarer kleiner Film mit viel Witz und Gefühl.Weiterlesen →
Filmkritik: Fast alles was der britische Regisseur Christopher Nolan (*1970) hervorgebracht hat, ist in die Filmgeschichte eingegangen. Sein Sci-Fi-Film “Interstellar” (2010) prägte das Genre, die Dark Knight-Trilogie machten Batman und Heath Ledger unsterblich und der Film “Inception” (2010) ist jetzt schon ein Klassiker des modernen Kinos. In seinem neuesten Film – “Dunkirk” (OT: “Dunkirk”, UK/Niederlande/Frankreich/USA, 2017) – beschäftigt er sich mit dem nationalen Thema der Schlacht von Dünkirchen. Dabei schuf er aber nicht nur ein pures Historienepos, sondern mit seiner verkreuzten Erzählstruktur, wenigen Worten und gewaltigen Bildern ein ergreifendes Werk, das Nolans mannigfaltiges Können beweist.Weiterlesen →
Ausstellungsbericht:Vor 10 Jahren wurde die erste “OSTRALE” (2007) als lokale Initiative ins Leben gerufen. Damals präsentierte die zeitgenössische Kunstschau drei Tage lang Kunstwerke von 120 Künstlern aus 15 Nationen. Mittlerweile ist sie zur drittgrößten Ausstellung von Gegenwartskunst in Deutschland herangewachsen und präsentiert noch bis Ende September auf dem insgesamt 65.000 qm großen Gelände eines ehemaligen Schlachthauses eine fantastische Ausstellung mit Werken von 164 Künstlern aus 25 Nationen.Weiterlesen →
Spielekritik: Ende 1997 erschien der erste Teil der Serie Gran Turismo in Japan, damals für die originale Sony Playstation. Quasi 20 Jahre danach erscheint nun der siebte Teil “Gran Turismo Sport” für die PS4, laut Ankündigung am 18. Oktober 2017. Hier folgt ein Test der derzeit noch aktuellen Version Gran Turismo 6. Alle Teile der Serie wurden von Polyphony Digital entwickelt und von Sony Interactive Entertainment LLC (SIE) – ehemals Sony Computer Entertainment – veröffentlicht. Weiterlesen →