Interview: Im Gespräch mit dem Filmemacher und Fotografen Albin Biblom erzählt er uns, wie aus einem ehemaligen Fotoprojekt der Dokumentarfilm „Curiosity and Control“ wurde und welche Bedeutung Zoos und Dioramen in unserer Zeit haben.
Monat: Dezember 2018
„Curiosity and Control“ (2018)
Filmkritik: Wenn man an Dokumentarfilme denkt, assoziiert man oft als erstes Tier-Dokumentationen, welche es häufig im Fernsehen zu sehen gibt, doch es gibt darüber hinaus auch Dokumentarfilme, die sich mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Tier beschäftigen. Auf dem 61. DOK Leipzig liefen u.a. zwei Filme mit unterschiedlichem Ansatz, um das Thema näher zu beleuchten. Neben Othmar Schmiderers „Die Tage wie das Jahr“ , welcher einen rein visuellen Ansatz wählt, beschäftigte sich der Fotograf und Filmemacher Albin Biblom in seinem 58-minütigen Film „Curiosity and Control“ speziell mit den Themen Dioramen und Zoos. Weiterlesen
Sechs Fragen an Martin Monk
Interview: Auf dem 30. Filmfest Dresden lief der Kurzfilm „Alphamädchen“. Der Regisseur und Drehbuchautor Martin Monk erzählt uns im Interview, wie er das Script entwickelt hat, warum er die Theaterwelt eingebaut hat und wie es war, in die Filmbranche quereinzusteigen. Weiterlesen
Fünf Fragen an Martin Monk
Interview: Auf dem 30. Filmfest Dresden lief der Kurzfilm „Alphamädchen“. Der Regisseur und Drehbuchautor Martin Monk erzählt uns im Interview, wie er das Script entwickelt hat, warum er die Theaterwelt eingebaut hat und wie es war, in die Filmbranche quereinzusteigen. Weiterlesen
„Alphamädchen“ (2017)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2017
Filmkritik: Im Jugendblock des 30. Filmfest Dresden lief die Coming-of-Age-Geschichte „Alphamädchen“. Der Regisseur und Drehbuchschreiber Martin Monk liefert damit nicht nur ein souveränes Portrait einer Heranwachsenden, sondern zusätzlich auch noch einen kleinen Einblick in die Berliner Theaterwelt.
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Zehn Fragen an Isa Micklitza
Interview: Im Gespräch mit der Filmemacherin Isa Micklitza erzählt sie uns von den Dreharbeiten zu ihrem ersten Langfilm „Lass uns abhauen“, welcher auf dem 28. FFC zu sehen war, welche reale Personen sie inspiriert haben und wie es war vom Kurzfilm zum Langfilm zu wechseln.
„Lass uns abhauen“ (2018)
Filmkritik: In der Jugendsektion ‘U18’ auf dem 28. Filmfestival Cottbus stellte die deutsche Filmemacherin Isa Micklitza, welche bereits 15 Kurzfilme verwirklicht hatte, ihr Langfilmspieldebüt „Lass uns abhauen“ (Deutschland, Dänemark, Norwegen, 2018) vor. Sie schuf damit eine leichtfüßige Komödie mit ernsten Tönen und zwei wunderbar überdrehten Hauptfiguren. Weiterlesen
Sechs Fragen an Florian Maubach
Interview: Im Gespräch erzählt uns der Filmemacher Florian Maubach, wie er die Geschichte für seinen Abschlussfilm „Räuber und Gendarm“ fand und was ihm alles bei der Umsetzung wichtig war. Weiterlesen
„Räuber und Gendarm“ (2017)
Kurzfilm / Deutschland / Animationsfilm / 2017
Filmkritik: Der deutsche Animationsfilm „Räuber und Gendarm“ von Florian Maubach erzählt mit einer ungewöhnlichen Ego-Perspektive eine Geschichte vom Erwachsenwerden und wie sich die Interessen in dieser Zeit verlagern. Der Kurzfilm, welcher u.a. auf dem 30. Filmfest Dresden und auf dem 61. DOK Leipzig lief, ist verdientermaßen für den Deutschen Kurzfilmpreis 2019 nominiert.
Jetzt Online! – Der Kurzfilm „Asteria“
Streaming-Möglichkeit: Wer nach dem Film „Aufbruch zum Mond“ von Damien Chazelle Lust hat mal eine andere Variante der Geschichte anzusehen, kann sich nun online den Kurzfilm „Asteria“ aus der Feder von TheCGBros ansehen. Dabei überzeugt der Film mit dem Spiel von Zitaten und gut platzierten Humor und wurde damit auch der Gewinner des Amazon Audience Awards auf dem Internationalen Trickfilmfestival Stuttgart 2017.
Ihr habt nun die Möglichkeit ihn (kostenfrei) online zu sehen:
Ein Kurzfilm-Tipp von Doreen Matthei