„Ascona“ (2019)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2018

Filmkritik: Der Filmemacher Julius Dommer, hat in seiner Kindheit und Jugend selbst einige Zeit auf Minigolfplätzen verbracht. Jetzt liefert er mit seinem Kurzfilm „Ascona“, gesehen auf den 30. Bamberger Kurzfilmtagen, eine wunderbare Dokumentation über einen Minigolfplatz in Bad Oldesloe, der bei allen Zuschauern Erinnerungen wach ruft.  

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„21 Bridges“ (2019)

Filmkritik: Der Action-Thriller „21 Bridges“ (OT: „21 Bridges“, USA, 2019) ging vermutlich zurecht in den deutschen Kinos unter. Zwar schafft es der Regisseur Brian Kirk, bekannt vor allem für „Games of Thrones“, prominente Namen zu versammeln, schuf aber nur ein klassisches Genrewerk, was kaum länger im Gedächtnis bleiben wird.

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Sieben Fragen an Cornelius Koch

Interview: Im Gespräch mit dem Animationskünstler und Filmemacher Cornelius Koch konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Der Tod des Filmemachers“ erfahren, der auf dem 31. Filmfest Dresden und den 30. Bamberger Kurzfilmtagen lief. Der Regisseur und Drehbuchschreiber berichtet von der Idee zur fertigen Realisation, was ihm wichtig war und warum er sich für das aufwendige Medium des Stop-Motion-Films entschieden hat.

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„Der Tod des Filmemachers“ (2019)

Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2019

Filmkritik: In seinem Stop-Motion-Film „Der Tod des Filmemachers“, der auf dem 31. Filmfest Dresden im ‚Nationalen Wettbewerb‘ lief, spielt der Regisseur und Animationskünstler Cornelius Koch mit dem Medium und Klischees und zeigt eine Figur, die nicht ihrem Stereotyp entsprechen möchte. 

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„Tides of Time: Im Strom der Zeit“ (2015)

ab 8 Jahre / 2 Spieler / 15-20 / Pegasus Spiele / 14,95 €

Spielekritik: Das Kartenspiel „Tides of Time: Im Strom der Zeit“ (OT, 2015) von Pegasus Spiele, von dem es jetzt nur noch den Nachfolger „Tides of Madness: Wogen des Wahnsinns“ neu zu erwerben gibt, ist ein gelungenes Zwei-Personen-Spiel, das es schafft mit nur 18 Karten immer wieder funktionierenden Spielspaß zu garantieren. 

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Sechs Fragen an Arne Kohlweyer

© Joachim Blobel

Interview: Im Gespräch mit dem deutschen Regisseur und Drehbuchschreiber Arne Kohlmeyer konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Drübenland“ erfahren, wie eigene autobiographische Elemente in die Entwicklung mit rein spielten, wie und wo sie ihn umgesetzt haben und über seine erfolgreiche Laufbahn auf Festivals u.a. den 30. Bamberger Kurzfilmtagen

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„Drübenland“ (2019)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2019

Filmkritik: Über die DDR gibt es viele Filme und auch eine Unmenge an Literatur. Gefühlt wurde alles schon mal gesagt, doch Arne Kohlweyer erzählt in seinem semi-autobiographischen Kurzfilm „Drübenland“, gesehen auf den 30. Bamberger Kurzfilmtagen, etwas was man so nicht gesehen hat und berichtet davon, wie sich die Wende eigentlich als Kind angefühlt hat.

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„Judy“ (2019)

Filmkritik: Immer wieder gibt es Biopics wie „Nowhere Boy“ (2009) und „Rocketman“ (2019), die einem das Leben bekannter Künstler näher bringen. Auch „Judy“ (OT: „Judy“, UK, 2019) von Rupert Goold beschäftigt sich mit einer bekannten Persönlichkeit. Die Schauspielerin und Sängerin Judy Garland starb 1969 an einer Überdosis. Der Film begleitet sie in ihren letzten Jahren und geht der Frage nach, wie es zu dieser Tragödie kommen konnte.

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