„Alaska“ (2023)

Filmkritik: Auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 ging der Preis für den ‚Besten Spielfilm‘ an den deutschen Spielfilm „Alaska“ von Max Gleschinski, der in vier Kapiteln die Geschichte zweier Frauen, Verlust, Familie und Neuanfängen erzählt und gleichzeitig ein elegisches Roadmovie inszeniert. 

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Neun Fragen an Joseph Mangat

Interview: Im Gespräch mit dem amerikanischen Regisseur Joseph Mangat konnten wir mehr über seinen Dokumentarfilm „Divine Factory“ erfahren, der auf dem 65. DOK Leipzig seine Weltpremiere feierte, erfahren, wie er eine Projektidee an diesen Ort brachte, warum er sich entschied, dafür sein früheres Konzept aufzugeben und wie es war, über Jahre hinweg immer wieder an diesen Ort zurückzukehren. 

The original english language interview is also available.

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„Dead to Me“ (Staffel 2, 2020)

Serienkritik: Die erste Staffel der amerikanischen Netflix-Serie „Dead to me“ überraschte mit einem geschärften Blick auf die Probleme reicher Vorstädtler und einer besonderen Frauenfreundschaft. Nach einem gewaltigen Cliffhanger am Ende der ersten Staffel erschienen nun die zehn Folgen der zweiten Staffel.

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„Her Mothers“ (2020)

Filmkritik: Die ungarische Dokumentation „Her Mothers“ (OT: „Anyáim története“, Ungarn, 2020) von Asia Dér und Sara Haragonics, u.a. zu sehen auf den 31. Lesbisch Schwulen Filmtagen Hamburg, beleuchtet die Hürden einer Adoption für ein gleichgeschlechtliches Paar und welche Schwierigkeiten das neue Muttersein mit sich brachte.

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„Ratched“ (Staffel 1, 2020)

Serienkritik: Die Netflix-Serie „Ratched“ ist die neueste Serienarbeit von Ryan Murphy. Dieser machte sich bereits Anfang der 2000er Jahre einen Namen mit Serien wie „Nip/Tuck“ (2003-2010) und „Glee“ (2009-2015) und liefert jetzt fleissig, durch eine Vertrag mit Netflix, viele weitere Serien. Vor kurzem ist auch sein neuester Film – „The Prom“ (2020) – erschienen. In der Serie „Ratched“ greift er auf die Figur der Mildred Ratched aus dem Buch „Einer flog übers Kuckucksnest“ zurück und schuf für die unerbittliche Krankenschwester eine Vorgeschichte.

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„The Archivettes“ (2018)

Dokumentation / USA / 2018

Filmkritik: Die Dokumentation „The Archivettes“ von Megan Rossman LINK, gesehen auf den 31. Lesbisch Schwulen Kurzfilmtagen Hamburg, fängt mit viel Freundlichkeit und Fröhlichkeit die Geschichte und die Arbeit des ‚Lesbian Herstory Archives‘ in New York ein.

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Zehn Fragen an Therese Koppe

© Valerie Anex

Interview: Im Gespräch mit der deutschen Regisseurin Therese Koppe konnten wir mehr über ihren Dokumentarfilm „Im Stillen Laut“ erfahren, der als einer der am besten besuchten Filme auf dem 62. DOK Leipzig seine Premiere feierte, über dessen Entstehung und warum sie sich entschied die Künstlerin Erika Stürmer-Alex und ihrer Lebensgefährtin auf so wunderbar entspannte Weise zu portraitieren.  

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