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Kurzfilm / Serbien, Deutschland / Fiktion / 2023
Filmkritik: Die Regisseurin Tamara Denić erzählt in ihrem Kurzfilm „Istina (Wahrheit)“, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 den Publikumspreis Mittellanger Film gewann, von der gefährlichen Arbeit des investigativen Journalismus.
Jelena (Nika Rozman) arbeitet in ihrer Heimat als engagierte Fotojournalistin. Als immer mehr Drohungen laut werden und eines Tages in ihre Wohnung eingebrochen wird, beschließt sie zusammen mit ihrer kleinen Tochter Lara (Milica Vuksanovic) nach Deutschland zu fliehen. Dort angekommen, stürzt sie sich sofort in die Arbeit und stellt fest, dass sie hier nicht minder gefährlich ist.
Fazit: „Istina (Wahrheit)“ ist der Abschlussfilm der Regisseurin Tamara Denić und dem Autor David M. Lorenz, die darin dem Investigativjournalismus und den damit einhergehenden Gefahren ein Gesicht geben und eine realitätsnahe Geschichte erzählen, der ihnen zu Recht gleich zwei Preise auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 einbrachte.
Bewertung: 8,5/10
Trailer zum Kurzfilm „Istina (Wahrheit)“:
geschrieben von Doreen Kaltenecker
Quellen:
- 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 – Katalog (Programm ‚Wettbewerb Mittellanger Film‘)
- Eintrag der Regisseurin Tamara Denić an der Hamburg Media School
- Eintrag des Kurzfilms „Istina“ an der Hamburg Media School
- Eintrag der Regisseurin Tamara Denić bei der Agentur Fischer & Partner
- Crowdfunding-Kampagne des Kurzfilms „Istina“
- SR-Talk, ‚SR-Mediathek.de: Istina (Wahrheit)‘, sr-mediathek.de, 2023