„Weil ich Leo bin“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Weil ich Leo bin“ von Tajo Hurrle, der im Rahmen eines Gastprogramms auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 gesehen werden konnte, ist ein gelungener Beitrag zum Thema Geschlechtsidentität, schafft es damit Kinder wie Erwachsene abzuholen und gibt jungen Menschen die Chance, sich schon früh mit diesem Thema auseinanderzusetzen.

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„Auf Sand gebaut“ (2023)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der Kurzfilm „Auf Sand gebaut“ von Florian Paul, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 seine Weltpremiere feierte, ist die Weiterentwicklung des narrativen Musikvideos und vereint eine 30-minütige Geschichte mit vier Songs ebenfalls von der Band Florian Paul & Die Kapelle der letzten Hoffnung.

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Sieben Fragen an Miguel Goya und Tin Wilke

Interview: Im Gespräch mit den beiden Filmemacher*innen Miguel Goya und Tin Wilke und Miguel Goya konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Las Flores“, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 im Programm ‚MOP-Shortlist: Lohn & Brot‘ lief, erfahren, warum und wie sie diesen in Pandemie-Zeiten realisiert haben und wie herausfordernd der Schnitt bei dieser Arbeit war. 

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„Las Flores“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2022

Filmkritik: Die Kurz-Dokumentation „Las Flores“ von Miguel Goya und Tin Wilke, welche auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 im Programm ‚MOP-Shortlist: Lohn & Brot‘ lief, erzählt von drei jungen Menschen, der Pandemie und prekären Arbeitsbedingungen. 

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„Mudhole“ (2023)

Kurzfilm / Deutschland, Niederlande / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der Kurzfilm „Mudhole“ (OT: „Moddergat“) aus der Hand des Niederländer Job Antoni, der im ‚Wettbewerb Mittellanger Film‘ auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 seine Weltpremiere feierte, erzählt von der Klimabewegung in einer nahen Zukunft.

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„August und die Hasenohren“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „August und die Hasenohren“ von Alexandra Kurt, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 in einem Gastprogramm lief, erzählt ausgehend von einer skurrilen Prämisse von zwischenmenschlichen Beziehungen.

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„Hardly Working“ (2022)

Kurzfilm / Österreich / Animation / 2022

Filmkritik: Das Filmemacher:innen-Kollektiv ‚Total Refusal‘, welche bereits mit ihrem Kurzfilm „How to Disappear“ auf sich aufmerksam gemacht haben, erzählen in „Hardly Working“, der u.a. auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 lief, anhand des Computerspiels „Red Dead Redemption 2“ vom menschlichen Verhältnis zur Arbeit.

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„Aufnahmen einer Wetterkamera“ (2023)

Kurzfilm / Österreich / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der österreichische Regisseur Bernhard Wenger beweist in seinen Kurzfilmen stets sein Händchen für das Zwischenmenschliche. In seinem nun mittlerweile fünften Kurzfilm „Aufnahmen einer Wetterkamera“, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 seine Weltpremiere feierte, wählt er zudem einen ungewöhnlichen Betrachtungsstandpunkt.

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„1 Kilo – 3 Euro“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2022

Filmkritik: Die Dokumentation „1 Kilo – 3 Euro“ (OT: „1 კილო – 3 ევრო“) von Ani Mrelashvili, die im Programm ‚MOP-Shortlist‘ lief, erzählt aus einer rein beobachtenden Position heraus von einem kleinen Shop in Berlin.

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