„Oliver Twist“ von Charles Dickens (1838)

416 Seiten / ab 12 Jahren / Anaconda Verlag / 4,95 € / Übersetzung von ?

Buchkritik: Von dem Roman „Oliver Twist“, geschrieben 1838 von dem britischen Schriftsteller Charles Dickens, hat jeder bestimmt schon mal gehört, aber nur wenige haben ihn auch gelesen, denn er ist nicht besonders gut gealtert, wurde aber nichtsdestotrotz sehr häufig für Bühnen, das Fernsehen und das Kino adaptiert.

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„High-Rise“ von James Graham Ballard (1975)

272 Seiten / ab – Jahren / Diaphanes Verlag / 8 €

Buchkritik: Der dystopische Roman „High-Rise“, der 2015 von Ben Wheatley mit Tom Hiddleston in der Hauptrolle verfilmt wurde, ist ein Werk des britischen Schriftsteller James Graham Ballard, das bereits 1975 erschien. Er erzählt darin mit äußerst sachlichen Schilderungen von dem Verfall einer Gesellschaft im Kleinen.

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„Herr Eichhorn und die unvergessliche Nuss“ von Sebastian Meschenmoser (2021)

64 Seiten / ab 4 Jahren / Thienemann-Esslinger Verlag / 15 €

Thienemann-Esslinger Verlag

Buchkritik: Der deutsche Autor und Künstler Sebastian Meschenmoser, der uns Bücher wie „Mopsmanns magische Wunderwolle“ (2011) oder „Rotkäppchen hat keine Lust“ (2016) geschenkt hat, hat bereits mit „Herr Eichhorn und der Mond“ (2006) seine Kinderbuchreihe über eine Gruppe Waldbewohner begonnen. Jetzt folgt mit „Herr Eichhorn und die unvergessliche Nuss“ (2021) der mittlerweile sechste Teil der Reihe und wagt hier einmal einen kleinen Schritt ins Mystische. Weiterlesen

„Mit dir fühle ich mich pudelwohl“ von Sascha Morawetz (2019)

32 Seiten / ab 0 Jahren / Magellan Verlag / – €

Buchkritik: Auf den ersten Blick ist das kleine Buch „Mit dir fühle ich mich pudelwohl“ ein typisches Mitbringsel-Geschenkebuch, aber die Illustrationen von Sascha Morawetz laden Groß und Klein zum Entdecken ein. 

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„Tiere essen“ von Jonathan Safran Foer (2009)

400 Seiten / ab – Jahren / Fischer Taschenbuch / 13 €

Buchkritik: Warum sollte man darauf verzichten Tiere zu essen? Dieser Frage geht der bekannte Autor Jonathan Safran Foer, der u.a. die Romane „Alles ist erleuchtet“ (2002) und „Extrem laut und unglaublich nah“ (2005) geschrieben hat, welche auch beide verfilmt wurden, auf sehr persönliche und eindringliche Weise nach und richtet sich dabei vor allem an Menschen die ebenso gern wie er Fleisch essen.

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„Das Schweigen der Lämmer“ von Thomas Harris (1988)

429 Seiten / ab 16 Jahren / Wilhelm Heyne Verlag / – €

Buchkritik: Der Roman „Das Schweigen der Lämmer“ (OT: „The Silence of the Lambs“) von Thomas Harris ist der zweite Teil der Hannibal-Lecter-Reihe und erzählt eine klassische Kriminalgeschichte mit Perspektivwechsel sowie spannenden Figuren von der Ermittlerin bis hin zum Täter. 

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„Der Report der Magd“ von Margaret Atwood (1985)

416 Seiten / ab 12 Jahren / Piper / 12 €

Buchkritik: Der bereits 1985 erschienene Roman „Die Report der Magd“ (OT: „The Handmaid’s Tale“) der kanadischen Autorin Margaret Atwood ist ein genreprägendes Dystopie-Werk, das nah an der Realität ist und u.a. als Vorlage für die gleichnamige Serie des Streamingdienstes HULU diente.

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„Der Strand“ von Alex Garland (1996)

448 Seiten / ab – Jahren / Goldmann / 12,90 €

Goldmann Verlag

Buchkritik: Der Roman „Der Strand“ (OT: „The Beach“) des britischen Autors Alex Garland ist nicht nur die Vorlage des bekannten Danny Boyles Film „The Beach“ (2000) mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, sondern vor allem ein packendes, spannendes Buch, was sich weit mehr als der Film auch mit moralischen Fragen auseinandersetzt. 

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„Monet – Auf den Spuren des Lichts“ von Salva Rubio und EFA (2017)

112 Seiten / ab 0 Jahren / Knesebeck / 22 €

Buchkritik: Die Graphic Novel „Monet – Auf den Spuren des Lichts“ (OT: „Nomade de la lumière“, 2017) von Salva Rubio und dem Maler EFA erzählt vom Leben und seiner Arbeit des berühmten Impressionisten Claude Monet und geht dabei nicht nur auf biographische Eckpunkte ein, sondern benutzt Monets Kunst selbst, um seine Geschichte auszugestalten. 

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