„Buridans Esel“ von Günter de Bruyn (1968)

224 Seiten / ab – Jahren / Fischer Taschenbuch Verlag / 12 €

Buchkritik: Der 1926 geborene Schriftsteller Günter de Bruyn gilt auch heute noch als eine der Größen der DDR-Literatur. Mit seinen Romanen fing er das Leben in der DDR ein. Der 1968 erschienene Roman „Buridans Esel“ erzählt nach einem Gleichnis von einem Mann, der sich zwischen zwei Frauen entscheiden muss. 

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„Die Farben der Zeit“ von Connie Willis (2001)

317 Seiten / Heyne Verlag

Buchkritik: Das Buch „Die Farben der Zeit“ (OT: „To Say Nothing of the Dog“) ist der zweite Zeitreise-Oxford-Roman der amerikanischen Autorin Connie Willis und verbindet gekonnt britische Landes- und Kulturgeschichte, Science-Fiction mit Humor und sympathischen Figuren. 

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„Mitternachts-Cowboy“ von James Leo Herlihy (1971)

216 Seiten / Deutscher Taschenbuch-Verlag

Buchkritik: Wie es auch in der Musik One-Hit-Wonder gibt, so gibt es das Phänomen auch in der Literatur. Zu diesen One-Shot-Autoren gehört auch James Leo Herlihy, der mit „Mitternachts-Cowboy“ (OT: „Midnight Cowboy“, 1965) einen starken, zeitgenössischen Roman schrieb und dies danach nicht noch einmal wiederholen konnte.

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„Die Ladenhüterin” von Sayaka Murata (2018)

144 Seiten / Aufbau Verlag Berlin / 12 €

Buchkritik: Der 2018 erschienene schmale Roman „Die Ladenhüterin“ (OT: “コンビニ人間”) der japanischen Autorin Sayaka Murata blickt mit einem verwunderten Blick auf die menschlichen Gepflogenheiten.

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„Radium Girls“ von Cy (2021)

136 Seiten / ab 14 Jahren / Carlsen Comics / 20 €

Buchkritik: Die Graphic Novel „Radium Girls“ stammt aus der Hand der Autorin und Zeichnerin Cyrielle Evrard, abgekürzt Cy, die mit wenigen Farben und einem unverwechselbaren Stil die wahre Geschichte von jungen Frauen erzählt, die in den 1920er Jahren in Frankreich ein hartes Schicksal erlitten haben.

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„Die Papagei-Ei-Rettung“ von Sandra Grimm (2022)

40 Seiten / ab 3 Jahren / Mixtvision Mediengesellschaft mbH / 16 €

Buchkritik: Das Kinderbuch „Die Papagei-Ei-Rettung“ von Sandra Grimm stellt keine bekannten Haustiere, wie es oft bei Bilderbüchern der Fall ist, sondern ungewöhnliche Tiere wie das Wasserschwein in den Mittelpunkt ihrer Geschichte.

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„Der Fänger im Roggen“ von Jerome D. Salinger (1951)

272 Seiten / diverse Verlage / OT: „The Catcher in the Rye“

Buchkritik: Der Roman „Der Fänger im Roggen“ (OT: „The Catcher in the Rye“) von J.D. Salinger aus dem Jahr 1951 ist wohl jedem ein Begriff. Sei es, weil es Schullektüre war, man den Aufruhr beim Erscheinen mitbekommen hat, seine Unverfilmtheit betrachtet oder man sich daran erinnert, dass der Mörder von John Lennon dieses Buch geliebt hat.

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