„Radium Girls“ von Cy (2021)

136 Seiten / ab 14 Jahren / Carlsen Comics / 20 €

Buchkritik: Die Graphic Novel „Radium Girls“ stammt aus der Hand der Autorin und Zeichnerin Cyrielle Evrard, abgekürzt Cy, die mit wenigen Farben und einem unverwechselbaren Stil die wahre Geschichte von jungen Frauen erzählt, die in den 1920er Jahren in Frankreich ein hartes Schicksal erlitten haben.

Weiterlesen

„Das Urteil im Fall K.“ (2020)

Kurzfilm / Österreich / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der Kurzfilm „Das Urteil im Fall K.“ stammt vom Regisseur Özgür Anil, hatte seine Premiere 2020 und wurde danach auf vielen Festivals gezeigt (u.a. in Bamberg und in Landshut). Der 30-Minüter besticht als authentische Schilderung eines fiktiven Falls.

Weiterlesen

„The Trial of the Chicago 7“ (2020)

Filmkritik: Der von Aaron Sorkin geschriebene und Regie geführte Spielfilm „The Trial of the Chicago 7“ (OT: „The Trial of the Chicago 7“, USA, 2020) gehört mit seinen sechs Nominierungen zu den Favoriten der 93. Oscarverleihung und bietet einen gelungenen Blick auf historische Ereignisse und gleichzeitig auf die heutige Gesellschaft Amerikas.

Weiterlesen

„Night Cleaners“ (2019)

Kurzfilm / USA, Finnland / Dokumentation / 2019

Filmkritik: In ihrem Dokumentarfilm „Night Cleaners“, gesehen auf dem ‚Open Air‘ des 32. Filmfest Dresden, beschäftigt sich die finnische Filmemacherin Hanna Nordenswan mit den Menschen, welche nachts die Orte, die am Tag überfüllt sind, reinigen und im Stillen ihrer Arbeit nachgehen.

Weiterlesen

“Der Fall Lori Plump” von Sebastian Meschenmoser (2013)

64 Seiten / ab 4 Jahren / Esslinger Verlag / 9,95 €

© esslinger Verlag

Buchkritik: Nicht nur Eichhörnchen (“Eichhorn und der Mond”), Ziegen (“Die verflixten sieben Geißlein”) und Hunde (“Mopsmanns magische Wunderwolle”) bringt der deutsche Künstler und Kinderbuchautor Sebastian Meschenmoser in seinen Büchern unter, sondern auch ein Plumplori, das man selten als Hauptcharakter in Kindergeschichten findet: “Der Fall Lori Plump” (2013). Weiterlesen

“Kindeswohl” (2017)

Filmkritik: Der Regisseur Richard Eyre und der britische Autor Ian McEwan haben vor über 30 Jahren bereits mehrmals zusammengearbeitet und wollten seitdem mal wieder gemeinsam ein Projekt umsetzen. Als Ian McEwan 2014 den Roman “Kindeswohl” schrieb, spielten die zwei schon mit dem Gedanken den Stoff zu verfilmen. Aus der Idee wurde Wirklichkeit und so startet bald der Spielfilm “Kindeswohl” (OT: “The Children Act”, UK, 2017) mit der großartigen Emma Thompson in der Hauptrolle in den deutschen Kinos. Weiterlesen