Streaming-Möglichkeit: Auf dem 33. Filmfest Dresden 2021 konnten wir im Internationalen Wettbewerb den gelungenen Animations-Kurzfilm „Polka-Dot Boy“ von Sarina Nihei entdecken.
Ihr habt nun die Möglichkeit ihn ebenfalls zu sehen (ohne Dialoge):
Interview: Im Gespräch mit den beiden französischen Regisseuren Stéphane Manchematin und Serge Steyer konnten wir mehr über ihre Dokumentation „Suzanne from Day to Day“ (OT: „Suzanne jour après jour“) erfahren, die ihre Weltpremiere auf dem 66. DOK Leipzig 2023 feierte, wie sie Suzanne kennengelernt haben, wie es war, vor Ort mit ihr zu drehen und was man als Zuschauer:in von Suzanne und ihrem Leben lernen kann.
Filmkritik: Die französische Dokumentation „Suzanne from Day to Day“ (OT: „Suzanne jour après jour“, Frankreich, 2023) von Stéphane Manchematin und Serge Steyer, die auf dem 66. DOK Leipzig 2023 ihre Weltpremiere feierte, begleitet eine ältere Dame in ihrem zurückgezogenen Leben über ein ganzes Jahr.
Interview: Im Gespräch mit dem Regisseur Bo Wang konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „An Asian Ghost Story“, der auf dem 66. DOK Leipzig 2023 die Goldene Taube für den besten dokumentarischen Kurzfilm gewonnen hat, erfahren, wie er zu dieser Geschichte kam und wie weit ihn bekannte Motive aus Horrorfilmen bei seiner Ästhetik beeinflusst haben.
Filmkritik: Der Kurzfilm „An Asian Ghost Story“ von Bo Wang gewann auf dem 66. DOK Leipzig 2023 die Goldene Taube für den besten dokumentarischen Kurzfilm und erzählt aus den 60er Jahren aus Hongkong und dem damaligen Exportschlager Echthaarperücken.
Interview: Im Gespräch mit der belgischen Regisseurin Margaux Dauby konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Extended Presences“ (OT: „Cinzas e nuvens“) erfahren, der auf dem 66. DOK Leipzig 2023 seine Deutsche Premiere feierte, wie sie zu den Feuerwachturmfrauen fand und wie sie auf visueller Ebene vor allem mit der Gegensätzlichkeit von Innen und Außen arbeitete.
Filmkritik: Der portugiesische Kurzfilm „Extended Presences“ (OT: „Cinzas e nuvens“) von Margaux Dauby, der auf dem 66. DOK Leipzig 2023 seine Deutsche Premiere feierte, ist eine filmische Beobachtung von Frauen, die in Feuerwachtürmen arbeiten.
Filmkritik: Der Animationsfilm „Die Sirene“ (OT: „La Sirène“, Frankreich/Luxemburg/Deutschland/Belgien) von Sepideh Farsi, der auf der Berlinale die Sektion ‚Panorama‘ feierlich eröffnete, erzählt von historischen Ereignissen, die Iran im Jahre 1980 erschütterten und ist gleichzeitig sehr aktuell.
24.-29. Oktober 2023 / Central Kino Hof, Scala Filmtheater Hof, Bürgergesellschaft Hof
Festivalbericht: Die Internationalen Hofer Filmtage fanden zum 57. Mal eine Woche lang in den Kinos vor Ort und zwei Wochen online statt. Das Festival umfasste 88 Lang- und 64 Kurzfilme aus mehr als 20 Ländern. Das Repertoire des Festivals, kuratiert und geleitet von Thorsten Schaumann, setzt seinen Fokus auf die Entdeckung von deutschen Nachwuchsregisseur:innen und zeigte nicht nur Spielfilme, sondern auch eine Vielzahl an Dokumentationen. So konnte man hier auch bereits liebgewonnene Regisseur:innen sowie das eine oder andere Gesicht von bekannten Schauspieler:innen wiederentdecken. Aber auch viele Indie-Produktionen aus diversen Ländern gibt es auf dem Festival zu entdecken. Hinzu kam eine Retrospektive für die Schauspielerin und Regisseurin Maria Schrader und die Reihe ‚|8|16|35|‘, die wieder fünf analog gedrehte Klassiker zeigte.