„Eeva“ (2022)

Kurzfilm / Estland, Kroatien / Animation / 2022

Filmkritik: Der estnische Animations-Kurzfilm „Eeva“ von Lucija Mrzljak und Morten Tšinakov, der seine Internationale Premiere im Programm ‚Berlinale Shorts‘ auf der 73. Berlinale 2023 feierte, ist eine Geschichte über Trauer, aber auch ein bissiger Kommentar auf gesellschaftliche Strukturen.

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„Mudhole“ (2023)

Kurzfilm / Deutschland, Niederlande / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der Kurzfilm „Mudhole“ (OT: „Moddergat“) aus der Hand des Niederländer Job Antoni, der im ‚Wettbewerb Mittellanger Film‘ auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 seine Weltpremiere feierte, erzählt von der Klimabewegung in einer nahen Zukunft.

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„Aftersun“ (2022)

Filmkritik: Der Independent-Spielfilm „Aftersun“ (OT: „Aftersun“, UK/USA, 2022) ist eine autobiographisch geformte Vater-Tochter-Geschichte der britischen Regisseurin Charlotte Wells. Mit diesem Langfilmdebüt hat die Regisseurin bis zu den 94. Oscars mit einer Nominierung für Paul Mescal als ‚Bester Hauptdarsteller‘ geschafft.

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„August und die Hasenohren“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „August und die Hasenohren“ von Alexandra Kurt, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 in einem Gastprogramm lief, erzählt ausgehend von einer skurrilen Prämisse von zwischenmenschlichen Beziehungen.

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„The Banshees of Inisherin“ (2022)

Filmkritik: Der irische Filmemacher Martin McDonagh, der uns Filme wie „Brügge sehen… und sterben“ und „Three Billboards Outside Ebbing, Missouri“ geschenkt hat, bringt nun seinen vierten Spielfilm „The Banshees of Inisherin“ (OT: „The Banshees of Inisherin“, Irland/UK/USA, 2022) auf die Leinwände, kehrt mit vertrauten Gesichtern zurück und erhielt neun Oscar-Nominierungen auf der 95. Oscarverleihung 2023.

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„Hardly Working“ (2022)

Kurzfilm / Österreich / Animation / 2022

Filmkritik: Das Filmemacher:innen-Kollektiv ‚Total Refusal‘, welche bereits mit ihrem Kurzfilm „How to Disappear“ auf sich aufmerksam gemacht haben, erzählen in „Hardly Working“, der u.a. auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 lief, anhand des Computerspiels „Red Dead Redemption 2“ vom menschlichen Verhältnis zur Arbeit.

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„Aufnahmen einer Wetterkamera“ (2023)

Kurzfilm / Österreich / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der österreichische Regisseur Bernhard Wenger beweist in seinen Kurzfilmen stets sein Händchen für das Zwischenmenschliche. In seinem nun mittlerweile fünften Kurzfilm „Aufnahmen einer Wetterkamera“, der auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 seine Weltpremiere feierte, wählt er zudem einen ungewöhnlichen Betrachtungsstandpunkt.

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„Was man von hier aus sehen kann“ (2022)

Filmkritik: Die Romanverfilmung „Was man von hier aus sehen kann“ (ET: „What You Can See from Here“, Deutschland, 2022) von Aron Lehmann holt den magischen Realismus auf die Leinwände zurück und vereint echte Gefühle mit fantastischen Ideen und liebenswürdigen Charakteren. 

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„Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody“ (2022)

Filmkritik: In regelmäßigen Abständen tauchen in der Kinolandschaft Biopics großer Sänger:innen auf u.a. über Billy Holiday („The United States vs. Billie Holiday“ (2021)), Elton John („Rocketman“ (2019)), Freddie Mercury („Bohemian Rhapsody“ (2018)) oder auch Udo Lindenberg („Lindenberg! Mach Dein Ding“ (2019)). Jetzt kam ein Film über die amerikanische Sängerin Whitney Houston: „Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody“ (OT: „Whitney Houston: I Wanna Dance with Somebody“, USA, 2022) in die Kinos. Die Regisseurin Kasi Lemmons kann dabei nicht jede stereotypische Klippe umschiffen, liefert aber ein tolles Portrait einer Frau, deren Musik man ganz automatisch im Ohr hat.

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„I’ll Be Your Kettle“ (2021)

Kurzfilm / Dänemark, Kanada / Animation / 2021

Filmkritik: Immer noch eine eher unbekannte Form der Liebe, ist die Liebe zu Objekten, welche der dänische Filmemacher Tobias Rud in seinem Animationsfilm „I’ll Be Your Kettle“, der auf der Eröffnung des 38. interfilm Berlin 2022 lief, auf amüsante Weise thematisiert.

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