„Die Sirene“ (2023)

Filmkritik: Der Animationsfilm „Die Sirene“ (OT: „La Sirène“, Frankreich/Luxemburg/Deutschland/Belgien) von Sepideh Farsi, der auf der Berlinale die Sektion ‚Panorama‘ feierlich eröffnete, erzählt von historischen Ereignissen, die Iran im Jahre 1980 erschütterten und ist gleichzeitig sehr aktuell.

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„Heavier is the Sky“ (2023)

Filmkritik: Das brasilianische Drama „Heavier is the Sky“ (OT: „Mais Pesado é o Céu“, Brasilien, 2023) von Petrus Cariry, das seine Internationale Premiere auf dem 30. Internationalen Filmfest Oldenburg feierte, erzählt von der Suche nach einer neuen Heimat und einem Ort, wo man leben und nicht nur überleben kann.

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„Wo ich wohne“ (2022)

Kurzfilm / Österreich / Animation / 2022

Filmkritik: Der Animationsfilm „Wo ich wohne“ von Susi Jirkuff, der seine Deutsche Premiere auf dem 66. DOK Leipzig 2023 feierte, ist die Adaption einer gleichnamigen Kurzgeschichte von Ilse Aichinger und überträgt diese wunderbar in die bewegten Bilder.

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„Elaha“ (2023)

Filmkritik: Der Spielfilm „Elaha“ (Deutschland, 2023), der seine Weltpremiere in der Sektion ‚Perspektive Deutsches Kino‘ auf der 73. Berlinale 2023 feierte, ist das gelungene Debüt der Regisseurin Milena Aboyan, die darin in die deutsche-kurdische Gemeinschaft abtaucht, ein differenziertes Bild liefert und sich mit patriarchalischen Strukturen beschäftigt. 

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„Tender Metalheads“ (2023)

Filmkritik: Der spanische Animationsfilm „Tender Metalheads“ (OT: „Heavies tendres“, Spanien, 2023) von Joan Tomàs Monfort und Carlos Pérez-Reche, der seine Deutsche Premiere auf dem 66. DOK Leipzig 2023 feierte, ist eine gelungene Coming-of-Age-Geschichte, welche das Publikum in die 90er Jahre und zu dem Gefühl, wie es war, ein Teenager zu sein, zurückversetzt.

 

 

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„Passenger C“ (2023)

Filmkritik: Der Produzent Cassian Elwes gibt mit 64 Jahren sein filmisches Regie-Debüt. In „Passenger C“ (OT: „Passenger C“, USA, 2023), der mit dem Seymour Cassel Acting Award  auf dem 30. Internationalen Filmfestival Oldenburg 2023 ausgezeichnet wurde, erzählt er nach eigenen Erlebnissen von einem Vorfall und nutzt die Geschichte vor allem dazu, sich selbst gut ins Licht zu setzen.

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„Invincible“ (2022)

Kurzfilm / Kanada / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der Kurzfilm „Invincible“ (OT: „Invincible“) von Vincent René-Lortie, der auf dem 30. Internationalen Filmfestival Oldenburg 2023 seine Deutsche Premiere feierte, ist eine auf wahren Begebenheiten fußende Geschichte über einen jungen Mann, der es nicht schafft, sich in die Gesellschaft einzufügen.

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„Franky Five Star“ (2023)

Filmkritik: Das deutsche Drama „Franky Five Stars“ von Birgit Möller, was dieses Jahr auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 seine Weltpremiere feierte und mit dem Preis der ökumenischen Jury ausgezeichnet wurde, ist eine ebenso unterhaltsame wie berührende Geschichte über eine Dissoziative Identitätsstörung, die Liebe und das Gefühl, nicht mehr Herr über seinen eigenen Körper und Verstand zu sein.

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„Behind the Haystacks“ (2022)

Filmkritik: Der Debütfilm „Behind the Haystacks“ (OT: „Píso apó tis Thimoniés“, Griechenland/Deutschland, 2022) der griechischen Regisseurin Asimina Proedrou, der auf dem 30. Oldenburger Filmfestival 2023 seine Deutsche Premiere feierte, erzählt anhand dreier Familienmitglieder von der Flüchtlingskrise aus griechischer Sicht.

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