„Talk to Me“ (2023)

Filmkritik: „Talk to Me“ (OT: „Talk to Me“, Australien, 2023) ist das Spielfilm-Debüt der beiden australischen Zwillingsbrüder Danny und Michael Philippou, die mit ihrem YouTube-Kanal RackaRacka international berühmt geworden sind. Für ihren 94-minütigen Horrorfilm greifen sie auf große Vorbilder zurück und bereichern das Genre mit aktuellen Elementen. 

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„Blauer Himmel Weiße Wolken“ (2022)

Filmkritik: Die Dokumentation „Blauer Himmel Weiße Wolken“ von Astrid Menzel, welche auf dem 65. DOK Leipzig 2022 mit dem Young Eyes Film Award ausgezeichnet wurde, ist ein Portrait einer Familie, vor allem einer Oma-Enkelin-Beziehung, die sich mit der Demenzerkrankung der Großmutter auf berührende Weise auseinandersetzt.

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„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ (2023)

Filmkritik: Die Romanadaption „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ (Deutschland, 2023), die ihre Premiere im Rahmen des Berlinale-Programms ‚Generation 14plus‘ feierte, stammt von der Regisseurin Sonja Heiss und besticht mit einer über Jahre hinweg erzählten Familiengeschichte.

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Sechs Fragen an Lucija Mrzljak und Morten Tšinakov

Interview: Im Gespräch mit den beiden estnischen und kroatischen Regisseur:innen Lucija Mrzljak und Morten Tšinakov konnten wir mehr über ihren Animations-Kurzfilm „Eeva“, der seine im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programm der 73. Berlinale 2023 seine Internationale Premiere feierte, erfahren, wie es zu ihrer Zusammenarbeit kam und wie ein Traum am Beginn des Projekts stand. 

The original english language interview is also available.

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„Eeva“ (2022)

Kurzfilm / Estland, Kroatien / Animation / 2022

Filmkritik: Der estnische Animations-Kurzfilm „Eeva“ von Lucija Mrzljak und Morten Tšinakov, der seine Internationale Premiere im Programm ‚Berlinale Shorts‘ auf der 73. Berlinale 2023 feierte, ist eine Geschichte über Trauer, aber auch ein bissiger Kommentar auf gesellschaftliche Strukturen.

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„Was man von hier aus sehen kann“ (2022)

Filmkritik: Die Romanverfilmung „Was man von hier aus sehen kann“ (ET: „What You Can See from Here“, Deutschland, 2022) von Aron Lehmann holt den magischen Realismus auf die Leinwände zurück und vereint echte Gefühle mit fantastischen Ideen und liebenswürdigen Charakteren. 

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Sechs Fragen an Colin Nixon

Interview: Im Gespräch mit dem kanadischen Regisseur Colin Nixon konnten wir mehr über seinen 13-minütigen Kurzfilm „In the Jam Jar“ erfahren, der auf dem 28. Slamdance Film Festival lief, warum er mit zwei Blickwinkeln auf die Themen Tod und Trauer blickt und warum er sich für Kreisform als gestalterischen Rahmen entschieden hat.

The original english language interview is also available.

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