„Biegen und Brechen“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2022

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Biegen und Brechen“ von Falk Schuster und Mike Plitt, der auf dem 65. DOK Leipzig seine Weltpremiere feierte, erzählt im Gewand eines Animadok wieder eine Geschichte aus der DDR, wie schon in seinen Filmen „Die Weite suchen“ (2015) und „Hotel Astoria“ (2020).

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Sechs Fragen an Evgenia Gostrer

Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Evgenia Gostrer konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Kirschknochen“ erfahren, der auf dem 38. Interfilm Berlin im Deutschen Wettbewerb lief, warum sie sich dafür entschieden hat, ihre eigene Geschichte und die ihrer Eltern zu erzählen und warum Knete das perfekte unperfekte Medium für ihre Arbeit ist.

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Sieben Fragen an Thea Sparmeier und Jakob Werner

Interview: Im Gespräch mit den beiden FilmemacherInnen Jakob Werner und Thea Sparmeier konnten wir mehr über ihren Animadok „Glückspfad“, der auf dem 64. DOK Leipzig lief, erfahren, wie sie Franka, ihre Heldin, trafen, wie sie durch Animationen ihre Geschichte erzählten und wie sie Frankas gesammelte Haare mit in den Film einbauten.  

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Fünf Fragen an Katarzyna Warzecha

Paul Grandsard

Interview: Im Gespräch mit der polnischen Filmemacherin konnten wir mehr über ihren Animadok „We Have One Heart“ erfahren, der auf dem 63. DOK Leipzig seine Deutsche Premiere feierte, erfahren, wie sie die Geschichte fand und was ihr bei den Animationen und dem Umgang mit dem Originalmaterial wichtig war.

The original english language interview is also available.

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„Self Story“ (2018)

Kurzfilm / Belgien / Dokumentation / 2018

Filmkritik: Der belgische Animationsfilm „Récit de Soi“ (ET: „Self Story“), gesehen auf dem ‚Open Air‘ des 32. Filmfest Dresden, erzählt aus einem persönlichen Standpunkt heraus eine universelle Geschichte über das Finden der eigenen Identität speziell, wenn sie an Geschlechterrollen geknüpft ist.

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Fünf Fragen an Jonas Riemer (2020)

Interview: Im Gespräch mit dem deutschen Filmemacher Jonas Riemer, der mit seinem ersten Kurzfilm „Mascarpone“ (2018) eine erfolgreiche Festivalrunde absolvierte und u.a. auf dem 30. Filmfest Dresden 2018 auch den DEFA-Förderpreis gewann, der ist nun mit einem Animadok wieder zurück (ebenfalls in Dresden 2020). Er erzählt uns wie er den Stoff für seinen zweiten Kurzfilm „Der übers Meer kam“ fand, worauf er bei der Gestaltung sein Augenmerk legte und wie es bei ihm weitergehen wird. 

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„Der übers Meer kam“ (2020)

Kurzfilm / Österreich, Deutschland / Dokumentation / 2020

Filmkritik: Nachdem Jonas Riemer die ZuschauerInnen mit seinem gelungenen Spiel-Kurzfilm „Mascarpone“ unterhalten hat, kann man nun seinen zweiten Film „Der übers Meer kam“ auf den Festivals sehen u.a. auf dem 32. Filmfest Dresden 2020, doch dieses Mal entschied er sich für einen Animadok mit ernstem Hintergrund.

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