„Eye for an Eye“ (2022)

Kurzfilm / Kanada / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der kanadische Kurzfilm „Eye for an Eye“ (OT: „Oeil pour oeil“) von Anthony Coveney, der im Internationalen Wettbewerb des 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023 lief, ist eine Mischung aus Coming-of-Age-Geschichte und Dystopie und macht neugierig auf weitere Geschichten aus dieser Zukunftsvision. 

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„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ (2023)

Filmkritik: Die Romanadaption „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ (Deutschland, 2023), die ihre Premiere im Rahmen des Berlinale-Programms ‚Generation 14plus‘ feierte, stammt von der Regisseurin Sonja Heiss und besticht mit einer über Jahre hinweg erzählten Familiengeschichte.

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„Biegen und Brechen“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2022

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Biegen und Brechen“ von Falk Schuster und Mike Plitt, der auf dem 65. DOK Leipzig seine Weltpremiere feierte, erzählt im Gewand eines Animadok wieder eine Geschichte aus der DDR, wie schon in seinen Filmen „Die Weite suchen“ (2015) und „Hotel Astoria“ (2020).

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„It’s All the Salt’s Fault“ (2020)

Kurzfilm / Kolumbien / Animation / 2020

Filmkritik: Die kolumbianische Filmemacherin María Cristina Pérez erzählt in ihrem Kurzfilm „It’s All the Salt’s Fault“ (OT: „Todo es culpa de la sal“), der auf dem 63. DOK Leipzig seine Deutschlandpremiere feierte, in 2D-Animationen und mit Faultieren eine Familiengeschichte.

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„Der Nachtzug“ (2019)

Filmkritik: Der iranische Spielfilm „Der Nachtzug“ (ET: „That Night’s Train“, OT: „Ghatare An Shab“, Iran, 2019) von Hamidreza Ghotbi, gesehen im Zuge des 25. Schlingel Festivals, vermischt Erzählebenen sowie Erlebtes mit historischen Stoffen und bringt Kindern die Kraft der Imagination näher.

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„Pulsion“ (2019)

Kurzfilm / Argentinien, Frankreich / Animation / 2019

Filmkritik: Der düstere CGI-Animationsfilm „Pulsion“ (ET: „Drive“), gesehen im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 32. Filmfest Dresden, ist eine gelungener Psychothriller mit Horror-Elementen, welcher visuell und storytechnisch überraschend ist.

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Acht Fragen an Anna Roller

Interview: Im Gespräch mit der Filmemacherin Anna Roller, die an der der HFF München studiert, konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Die letzten Kinder im Paradies“ erfahren, der auf vielen Festivals u.a. Bamberg zu sehen war, wie eigene Erinnerungen die Geschichte formten und was ihr visuell um der Umsetzung wichtig war.    Weiterlesen

„Die letzten Kinder im Paradies“ (2019)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2019

Filmkritik: Mit dem fast 30-minütigen Kurzfilm „Die letzten Kinder im Paradies“, gesehen auf dem 30. Bamberger Kurzfilmtagen, schuf die deutsche Filmemacherin Anna Roller eine berührende Coming-of-Age-Geschichte und überzeugt mit inszenatorischem Geschick.

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„Arthur Rambo“ (2018)

Kurzfilm / Frankreich / Fiktion / 2018

Filmkritik: Der französische Kurzfilm „Arthur Rambo“ taucht ein in die Vergangenheit des Regisseurs Guillaume Levil auf der Insel La Réunion ein und erzählt die Geschichte einer Freundschaft, die unter keinem guten Stern stand. Weiterlesen