„Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (2023)

Filmkritik: Das Marvel-Universum (MCU) hat ein Faible für Trilogien. So folgt nach „Vol. 1“ (2014) und „Vol. 2“ (2017) nun der dritte Streich: „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (OT: „Guardians of the Galaxy Vol. 3“, USA, 2023). Da in der Zwischenzeit viel passiert ist, besinnt sich der dritte Teil, wieder von James Gunn inszeniert, auf seine neuen Stärken und ist mehr eine Originalstory des Guardians Rocket, als ein groß angelegter Weltraum-Action-Epos.

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„My Friend who shines in the Night“ (2020)

Kurzfilm / Frankreich / Animation / 2020

Filmkritik: Der französische Kurzfilm „My Friend who shines in the Night“ (OT: „Mon ami qui brille dans la nuit“) der vier Filmestudent:innen Grégoire de Bernouis, Jawed Boudaoud, Simon Cadilhac und Hélène Ledevin, der auf vielen Festivals wie auch beim 28. Internationalen Trickfilm Festival Stuttgart 2021 zu sehen war, ist ein berührender, andersartiger Geisterfilm.

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„Petite Maman“ (2021)

Filmkritik: Die französische Filmemacherin Céline Sciamma, welche 2011 bereits mit ihrem Film „Tomboy“ auf der Berlinale war und sich mit ihrem großartigen Spielfilm „Portrait einer jungen Frau in Flammen“ in die Herzen der ZuschauerInnen gespielt hat, war in diesem Jahr mit ihrem Film „Petite Maman“ (Frankreich, 2021) zum ersten Mal auch im Wettbewerb der Berlinale vertreten.

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„Tempus Fugit“ (2019)

Kurzfilm / Frankreich / Fiktion / 2019

Roxane Duran

Filmkritik: Der französische Kurzfilm „Tempus Fugit“ von Lorenzo Recio, der im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 21. Landshuter Kurzfilmfestivals lief, ist eine gelungene Mischung aus Fantasy und realitätsnahem Drama und besticht mit ihrem Cast genauso wie mit seiner Inszenierung.

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„Mi Nombre es Koji“ (2019)

Kurzfilm / Spanien / Animation / 2018

Filmkritik: Der spanische Regisseur David Muñoz, der uns bereits amüsante Genre-Filme wie „Fist of Jesus“ (2012) schenkte, beschert uns mit „Mi Nombre es Koji“, der auf dem 31. Landshuter Kurzfilmfestival den Deadline-Award für den Besten Genrefilm gewann, einen humorvollen Ausflug in das japanische Comic-Universum.

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„Muil“ (2018)

Kurzfilm / Belgien / Fiktion / 2018

Filmkritik: Auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival lief im ‚Shock Block‘ der ungewöhnliche Horror-Short „Muil“ (ET: „Maw“), der vor allem psychologischen Horror präsentiert, denn der belgische Regisseur Jasper Vrancken nimmt den Zuschauer mit in die Tiefen des menschlichen Verstandes und die Abgründe der Fantasie. Weiterlesen

„BFF Girls“ (2018)

Kurzfilm / USA / Fiktion / 20178

Lawrence Sykkmon

Filmkritik: Nachdem uns der Filmemacher Brian Lonano bereits mit Filmen wie „Crow Hand“ (2014) und vor allem „Gwilliam“ (2015) erfreut hat, wartete man schon freudig auf seinen neuesten Streich. Mit seinem 13-minütigen Kurzfilm „BFF Girls“ taucht er in die Welt der Mangas und der Frauenprobleme ein. Weiterlesen