Filmkritik: Der Genre-Kurzfilm „Return of the Action Man“ von Scott Peters, der auf dem 28. Slamdance Film Festival im Programm ‚Department of Anarchy‘ lief, ist ein schwungvoller Retro-Fantasy-Trip und liefert gelungene Unterhaltung.
Filmkritik: Die französische Filmemacherin Céline Sciamma, welche 2011 bereits mit ihrem Film „Tomboy“ auf der Berlinale war und sich mit ihrem großartigen Spielfilm „Portrait einer jungen Frau in Flammen“ in die Herzen der ZuschauerInnen gespielt hat, war in diesem Jahr mit ihrem Film „Petite Maman“ (Frankreich, 2021) zum ersten Mal auch im Wettbewerb der Berlinale vertreten.
Filmkritik: Der französische Kurzfilm „Tempus Fugit“ von Lorenzo Recio, der im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 21. Landshuter Kurzfilmfestivals lief, ist eine gelungene Mischung aus Fantasy und realitätsnahem Drama und besticht mit ihrem Cast genauso wie mit seiner Inszenierung.
Filmkritik: Der spanische Regisseur David Muñoz, der uns bereits amüsante Genre-Filme wie „Fist of Jesus“ (2012) schenkte, beschert uns mit „Mi Nombre es Koji“, der auf dem 31. Landshuter Kurzfilmfestival den Deadline-Award für den Besten Genrefilm gewann, einen humorvollen Ausflug in das japanische Comic-Universum.
Filmkritik: Auf dem 30. Filmfest Dresden überraschte der französische Kurzfilm „Les Hommes-Poissons“ von Guillaume Chevalier mit seiner gelungenen Mischung aus Roadmovie und Fantasy-Elementen.
Filmkritik: Die kanadische Regisseurin Ashlea Wessel wählt für ihren Vampir-Film „TiCK“, gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, eine andere Perspektive und krempelt damit das klassische Genre um.Weiterlesen →
Filmkritik: Auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival lief im ‚Shock Block‘ der ungewöhnliche Horror-Short „Muil“ (ET: „Maw“), der vor allem psychologischen Horror präsentiert, denn der belgische Regisseur Jasper Vrancken nimmt den Zuschauer mit in die Tiefen des menschlichen Verstandes und die Abgründe der Fantasie.Weiterlesen →
Filmkritik: Nachdem uns der Filmemacher Brian Lonano bereits mit Filmen wie „Crow Hand“ (2014) und vor allem „Gwilliam“ (2015) erfreut hat, wartete man schon freudig auf seinen neuesten Streich. Mit seinem 13-minütigen Kurzfilm „BFF Girls“ taucht er in die Welt der Mangas und der Frauenprobleme ein.Weiterlesen →
Filmkritik: Der norwegische Animationsfilm „The Absence of Eddy Table“ fiel nicht nur unter den ‘Shock Block’-Beiträgen des 19. Landshuter Kurzfilmfestival auf, sondern lief auch im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 30. Filmfest Dresden 2018. Der Film besitzt eine faszinierende Mischung aus Dystopie und knuddeligen aber auch verstörenden Animationen.Weiterlesen →
Filmkritik: Science-Fiction ging in der Kulturgeschichte schon oft Hand in Hand mit der Philosophie. In der Literatur denkt man da besonders an die Werke von Stanislaw Lem. Aber nicht nur seine verfilmten Büchern, sondern auch Filme wie “Stalker” (1979) von Andrej Tarkowski, Kubricks “2001: Odyssee im Weltraum” (1968) und “Moon” (2009) zeigen, dass Science-Fiction mehr kann als Weltraumschlachten. Der neueste Film von Alex Garland – Auslöschung (OT: “Annihilation”, USA/UK, 2018) gehört ebenfalls zu dieser Art Filme und wurde deshalb aus den deutschen Kinos verbannt.