Kurzfilm / Japan / Dokumentation / 2023
Filmkritik: Der japanische Kurzfilm „Sewing Love“ (OT: „キョ ガン“) von Xu Yuan, der auf dem 66. DOK Leipzig seine Deutsche Premiere hatte, erzählt in gelungenen Bildern von einer ungesunden Beziehung.
Kurzfilm / Japan / Dokumentation / 2023
Filmkritik: Der japanische Kurzfilm „Sewing Love“ (OT: „キョ ガン“) von Xu Yuan, der auf dem 66. DOK Leipzig seine Deutsche Premiere hatte, erzählt in gelungenen Bildern von einer ungesunden Beziehung.
Kurzfilm / Spanien / Fiktion / 2022
Filmkritik: Der spanische Kurzfilm „When Grass Grows“ (OT: „Cuando crece la hierba“) von María Monreal Ortano, der im Programm des 30. Internationalen Filmfestivals Oldenburg 2023 seine Deutschlandpremieren feierte, ist ein amüsanter Short, der in nur wenigen Minuten die Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens thematisiert.
Kurzfilm / Schweden / Fiktion / 2022
Filmkritik: Der schwedische Kurzfilm „The Diamond“ von Vedran Rupic, war u.a zu sehen auf dem 35. Filmfest Dresden 2023, ist eine Geschichte über Einsamkeit und Freundschaft und wählt dafür überraschende Storyelemente.
Kurzfilm / Frankreich / Animation / 2022
Filmkritik: Der Kurzfilm „Skinned“ (OT: „Écorchée“) von Joachim Hérissé, der im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 35. Filmfest Dresden 2023 lief und dort den Publikumspreis gewinnen konnte, ist ein alptraumhafter Stop-Motion-Film, der das Publikum in seinen Bann zieht.
Kurzfilm / Norwegen / Experimental / 2021
Filmkritik: Der norwegische Film „Burden of Proof“, der auf dem 38. interfilm Berlin 2022 den Preis für das ‚Beste Sounddesign‘ gewann, ist ein One-Shot, der sein dramatische Geschichte erst nach und nach entfaltet.
Kurzfilm / UK / Animation / 2021
Filmkritik: Der britische Kurzfilm „Other Half“ von Lina Kalcheva, der auf dem 38. Interfilm Berlin 2022 im Internationalen Wettbewerb lief, beschäftigt sich mit Hilfe bunter Knetfiguren mit der alten platonischen Kugelmenschen-Lehre, in der es zweier Menschen bedarf, um ein Ganzes zu bilden.
Kurzfilm / Iran / Fiktion / 2017
Filmkritik: Der 2017 erschienene Kurzfilm „Retouch“ (OT: „روتوش“) des iranischen Filmemachers Kaveh Mazaheri konnte mit seiner provokativen und gesellschaftskritischen Geschichte bei seiner Festivalrunde, u.a. auf dem 30. Filmfest Dresden 2018, viele Aufmerksamkeit und Preise gewinnen.