Kurzfilm / USA / Fiktion / 2019
Filmkritik: Der Filmemacher Jeremy Merrifield verbindet in seinem Kurzfilm „Balloon“, gesehen im Jugendblock des 32. Filmfest Dresden, eine queere Coming-of-Age-Geschichte mit Elementen aus dem Superhelden-Genre.
Kurzfilm / USA / Fiktion / 2019
Filmkritik: Der Filmemacher Jeremy Merrifield verbindet in seinem Kurzfilm „Balloon“, gesehen im Jugendblock des 32. Filmfest Dresden, eine queere Coming-of-Age-Geschichte mit Elementen aus dem Superhelden-Genre.
Kurzfilm / Australien / Animation / 1996
Filmkritik: Der australische Filmemacher Adam Elliot begeisterte das internationale Publikum mit seinem Animationsfilm „Mary & Max – oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet?“ (2009). Am Anfang seiner Karriere schuf er einige Kurzfilme in einem ähnlichen Stil, als erster entstand 1996 der Kurzfilm „Uncle“.
Kurzfilm / UK / Animation / 2004
Filmkritik: Der bereits 2004 erschienene, online ansehbare Kurzfilm „City Paradise“, der in der Sonderreihe ‚Re-Visionen‘ auf dem 63. DOK Leipzig lief, überzeugt als malerisches Portrait einer jungen Frau, welche fremd in einer neuen Stadt ist.
Kurzfilm / Australien / Fiktion / 2019
Filmkritik: Der australische Kurzfilm „Strangers“, gesehen online auf den 31. Lesbisch Schwulen Filmtagen Hamburg, ist eine berührende Geschichte über Liebe im Alter und den Umgang mit alten Menschen, welche einfühlsam von Jamieson Pearce erzählt wird.
Kurzfilm / Slowakei / Animation / 2011
Filmkritik: Auf dem 25. Filmfest Dresden 2013 wurde der Kurzfilm „The Last Bus“ (OT: „Posledny Autobus“) von Martin Snopek und Ivana Laučíková als ‚Bester Animationsfilm‘ ausgezeichnet. ZuschauerInnen des 32. Filmfest Dresden hatte nun die Möglichkeit diesen eindringlichen Film noch einmal für sich zu entdecken.
Interview: Im Gespräch mit dem spanischen Filmemacher und Fotografen erzählt er uns mehr über sein ursprüngliches Fotoprojekt, dass zu dem Dokumentarfilm „Sand Castles“, gesehen auf dem ‚Open Air‘ des 32. Filmfest Dresden, führte, wie es war vor Ort zu arbeiten und ob er sich weiter mit diesem Thema beschäftigen wird.
ab 6 Jahren / S.-Fischer-Verlag / 96 Seiten
Buchkritik: Der österreichische Schriftsteller, Arzt und Dramatiker Arthur Schnitzler erzählt in seinen Werken oft von menschlichen Verfehlungen und beleuchtet psychologisch das Innenleben seiner ProtagonistInnen. Er gilt als der Vertreter der Wiener Moderne, da in seinen Werken auch stets die Hauptstadt und dessen typische Bewohner eine Rolle spielen. Auch in seiner Erzählung „Die Traumnovelle“, geschrieben 1926, spielen all diese Punkte eine wichtige Rolle und so entstand eine abgründige Geschichte über das Verlangen, welche von Stanley Kubrick in „Eyes Wide Shut“ (1999) verfilmt wurde.