Filmkritik: Der britische Kurzfilm „Edmond“ aus dem Jahr 2015 von Nina Gantz, der u.a. beim 28. Filmfest Dresden 2016 und jetzt auf der Plattform ‚Short of the Week‘ zu sehen ist, beschäftigt sich mit dem Thema Kannibalismus in schönster Stop-Motion-Kunst.
Filmkritik: Der Kurzfilm „Uncle Thomas: Accounting for the Days“ (OT: „Tio Tomás, A Contabilidade dos Dias“) von Regina Pessoa, der auf vielen Festivals (u.a. auch auf dem 28. Internationalen Trickfilm Festival Stuttgart 2020 und dem 33. Filmfest Dresden 2021) zu sehen war, erzählt fragmentarisch und in faszinierenden Bildern von dem Onkel der Regisseurin.
Filmkritik: Der Animationskünstler und Regisseur Florian Grolig erzählt in seinem Kurzfilm „Friends“, der u.a. auf dem 32. Filmfest Dresden 2020 lief, von einer schwierigen Freundschaft und das in minimalistischen Bildern.
Filmkritik: Der britische Kurzfilm „Hungry Joe“ von Paul Holbrook und Sam Dawe, zu sehen auf der Streaming-Plattform ‚Short of the Week‘, ist Sozialkritik und Body Horror in einem, für den man einen starken Magen braucht.
Filmkritik: Der 2017 erschienene Kurzfilm „Retouch“ (OT: „روتوش“) des iranischen Filmemachers Kaveh Mazaheri konnte mit seiner provokativen und gesellschaftskritischen Geschichte bei seiner Festivalrunde, u.a. auch auf dem 30. Filmfest Dresden 2018, viele Preise gewinnen.
Filmkritik: Der fleißige Filmemacher Tim Ellrich, u.a. von Filmen wie „Am Fenster“ (2016), „Sara the dancer“ (2017) und „Mein Vietnam“ (2020), konnte bereits mit seinem 2016 erschienenen Kurzfilm „Die Badewanne“, den man jetzt online sehen kann, das Publikum überzeugen und diverse Preise gewinnen.
Filmkritik: Der portugiesische Kurzfilm „Ruby“ von Mariana Gaivão, gesehen im Zuge des 32. Filmfest Dresden und wieder entdeckt in der Arte Mediathek, ist eine ruhige Coming-of-Age-Geschichte, die sich mit Totalen und Entschleunigung die Räume und ihre Figuren erschließt.
Filmkritik: Der schwedische Kurzfilm „The Night Train“ (OT: „Nattåget“) von Jerry Carlsson, der u.a. auf dem 33. Filmfest Dresden 2021 lief, ist eine sanfte queere Geschichte über eine Zufallsbegegnung in einem Zug.
Filmkritik: Der schwedische Kurzfilm „The Night Train“ (OT: „Nattåget“) von Jerry Carlsson, der u.a. auf dem 33. Filmfest Dresden 2021 lief, ist eine sanfte queere Geschichte über eine Zufallsbegegnung in einem Zug.
Filmkritik: Der Experimentalfilm „Serial Parallels“ von Max Hattler, der auf dem 33. Filmfest Dresden im ‚Nationalen Wettbewerb‘ lief, wählt einen ungewöhnlichen, sehr rhythmischen Zugang, um die Stadt, in der er lebt, zu erkunden.