„Oliver Twist“ von Charles Dickens (1838)

416 Seiten / ab 12 Jahren / Anaconda Verlag / 4,95 € / Übersetzung von ?

Buchkritik: Von dem Roman „Oliver Twist“, geschrieben 1838 von dem britischen Schriftsteller Charles Dickens, hat jeder bestimmt schon mal gehört, aber nur wenige haben ihn auch gelesen, denn er ist nicht besonders gut gealtert, wurde aber nichtsdestotrotz sehr häufig für Bühnen, das Fernsehen und das Kino adaptiert.

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„High-Rise“ von James Graham Ballard (1975)

272 Seiten / ab – Jahren / Diaphanes Verlag / 8 €

Buchkritik: Der dystopische Roman „High-Rise“, der 2015 von Ben Wheatley mit Tom Hiddleston in der Hauptrolle verfilmt wurde, ist ein Werk des britischen Schriftsteller James Graham Ballard, das bereits 1975 erschien. Er erzählt darin mit äußerst sachlichen Schilderungen von dem Verfall einer Gesellschaft im Kleinen.

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„Das Schweigen der Lämmer“ von Thomas Harris (1988)

429 Seiten / ab 16 Jahren / Wilhelm Heyne Verlag / – €

Buchkritik: Der Roman „Das Schweigen der Lämmer“ (OT: „The Silence of the Lambs“) von Thomas Harris ist der zweite Teil der Hannibal-Lecter-Reihe und erzählt eine klassische Kriminalgeschichte mit Perspektivwechsel sowie spannenden Figuren von der Ermittlerin bis hin zum Täter. 

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„Der Report der Magd“ von Margaret Atwood (1985)

416 Seiten / ab 12 Jahren / Piper / 12 €

Buchkritik: Der bereits 1985 erschienene Roman „Die Report der Magd“ (OT: „The Handmaid’s Tale“) der kanadischen Autorin Margaret Atwood ist ein genreprägendes Dystopie-Werk, das nah an der Realität ist und u.a. als Vorlage für die gleichnamige Serie des Streamingdienstes HULU diente.

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„Der Strand“ von Alex Garland (1996)

448 Seiten / ab – Jahren / Goldmann / 12,90 €

Goldmann Verlag

Buchkritik: Der Roman „Der Strand“ (OT: „The Beach“) des britischen Autors Alex Garland ist nicht nur die Vorlage des bekannten Danny Boyles Film „The Beach“ (2000) mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, sondern vor allem ein packendes, spannendes Buch, was sich weit mehr als der Film auch mit moralischen Fragen auseinandersetzt. 

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„Kalte Asche“ von Simon Beckett (2007)

430 Seiten / ab 16 Jahren / Rowohlt Taschenbuch Verlag / 12 €

Buchkritik: Der Thriller „Kalte Asche“ von Simon Beckett wandelt auf bekannten Pfaden, ausgetreten von Autoren wie Kathy Reichs und ihren Temperance-Brennan-Romane oder Serien wie „CSI“. Hier wird genauso wissenschaftliche Untersuchung direkt mit dem Whodunit verknüpft und der Anthropologe darf auch hier Ermittler spielen.

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„Dune – Der Wüstenplanet“ von Frank Herbert (1965)

880 Seiten / diverse Verlage / 9,99 €

Buchkritik: Es gibt Romane, welche viel zu der Entwicklung des klassischen Science-Fiction-Stoffes beigetragen hat. Man denke dabei an Stanislaw Lems „Solaris“ (1961), an Philip K. Dicks „Träumen Roboter von elektrischen Schafen“ (1968) und natürlich auch an die „Dune“-Reihe (1965-1985) von Frank Herbert, deren erster Band 1965 als „Dune – Der Wüstenplanet“ (OT: „Dune“) erschienen ist.  

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„Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ von Fredrik Backman (2016)

480 Seiten / Fischer Verlag / 10,99 €

Buchkritik: Der schwedische Autor Fredrik Backman überraschte 2012 mit seinem Debütroman „Ein Mann namens Ove“ die LeserInnen sowie die KritikerInnen und war auch international erfolgreich. 2016 erschien sein zweiter Roman: „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ (OT: „Min mormor hälsar och säger förlåt“).

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„Klugscheißer Supreme“ von Thorsten Steffens (2021)

272 Seiten / Piper Humorvoll / 15 €

Buchkritik: Der deutsche Autor Thorsten Steffens erzählt in seinen ersten beiden Romanen „Klugscheißer Royale“ und „Klugscheißer Deluxe“ die Geschichte eines Klugscheißers, der versucht seinen Platz im Leben zu finden. Mit „Klugscheißer Supreme“ schließt der Autor die Trilogie ab und bringt seinen Helden endlich ans Ziel.

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„Helden des Olymp – Das Zeichen der Athene“ von Rick Riordan (2012)

640 Seiten / ab 12 Jahren / Carlsen / 17,90 €

Carlsen Verlag

Buchkritik: Nachdem im ersten Band „Der verschwundene Halbgott die LeserInnen die griechischen Halbgötter und im zweiten Band „Der Sohn des Neptun“ die römischen kennen und lieben gelernt haben, vereint der Autor Rick Riordan nun im dritten Band „Das Zeichen der Athene“ seiner fünfbändigen Reihe „Helden des Olymp“ die beiden Truppen und schickt auch diese auf eine scheinbar unmögliche Mission.

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