„Die Farben der Zeit“ von Connie Willis (2001)

317 Seiten / Heyne Verlag

Buchkritik: Das Buch „Die Farben der Zeit“ (OT: „To Say Nothing of the Dog“) ist der zweite Zeitreise-Oxford-Roman der amerikanischen Autorin Connie Willis und verbindet gekonnt britische Landes- und Kulturgeschichte, Science-Fiction mit Humor und sympathischen Figuren. 

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„Mitternachts-Cowboy“ von James Leo Herlihy (1971)

216 Seiten / Deutscher Taschenbuch-Verlag

Buchkritik: Wie es auch in der Musik One-Hit-Wonder gibt, so gibt es das Phänomen auch in der Literatur. Zu diesen One-Shot-Autoren gehört auch James Leo Herlihy, der mit „Mitternachts-Cowboy“ (OT: „Midnight Cowboy“, 1965) einen starken, zeitgenössischen Roman schrieb und dies danach nicht noch einmal wiederholen konnte.

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„Die Ladenhüterin” von Sayaka Murata (2018)

144 Seiten / Aufbau Verlag Berlin / 12 €

Buchkritik: Der 2018 erschienene schmale Roman „Die Ladenhüterin“ (OT: “コンビニ人間”) der japanischen Autorin Sayaka Murata blickt mit einem verwunderten Blick auf die menschlichen Gepflogenheiten.

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„Der Fänger im Roggen“ von Jerome D. Salinger (1951)

272 Seiten / diverse Verlage / OT: „The Catcher in the Rye“

Buchkritik: Der Roman „Der Fänger im Roggen“ (OT: „The Catcher in the Rye“) von J.D. Salinger aus dem Jahr 1951 ist wohl jedem ein Begriff. Sei es, weil es Schullektüre war, man den Aufruhr beim Erscheinen mitbekommen hat, seine Unverfilmtheit betrachtet oder man sich daran erinnert, dass der Mörder von John Lennon dieses Buch geliebt hat.

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„Oliver Twist“ von Charles Dickens (1838)

416 Seiten / ab 12 Jahren / Anaconda Verlag / 4,95 € / Übersetzung von ?

Buchkritik: Von dem Roman „Oliver Twist“, geschrieben 1838 von dem britischen Schriftsteller Charles Dickens, hat jeder bestimmt schon mal gehört, aber nur wenige haben ihn auch gelesen, denn er ist nicht besonders gut gealtert, wurde aber nichtsdestotrotz sehr häufig für Bühnen, das Fernsehen und das Kino adaptiert.

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„High-Rise“ von James Graham Ballard (1975)

272 Seiten / ab – Jahren / Diaphanes Verlag / 8 €

Buchkritik: Der dystopische Roman „High-Rise“, der 2015 von Ben Wheatley mit Tom Hiddleston in der Hauptrolle verfilmt wurde, ist ein Werk des britischen Schriftsteller James Graham Ballard, das bereits 1975 erschien. Er erzählt darin mit äußerst sachlichen Schilderungen von dem Verfall einer Gesellschaft im Kleinen.

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„Das Schweigen der Lämmer“ von Thomas Harris (1988)

429 Seiten / ab 16 Jahren / Wilhelm Heyne Verlag / – €

Buchkritik: Der Roman „Das Schweigen der Lämmer“ (OT: „The Silence of the Lambs“) von Thomas Harris ist der zweite Teil der Hannibal-Lecter-Reihe und erzählt eine klassische Kriminalgeschichte mit Perspektivwechsel sowie spannenden Figuren von der Ermittlerin bis hin zum Täter. 

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„Der Report der Magd“ von Margaret Atwood (1985)

416 Seiten / ab 12 Jahren / Piper / 12 €

Buchkritik: Der bereits 1985 erschienene Roman „Die Report der Magd“ (OT: „The Handmaid’s Tale“) der kanadischen Autorin Margaret Atwood ist ein genreprägendes Dystopie-Werk, das nah an der Realität ist und u.a. als Vorlage für die gleichnamige Serie des Streamingdienstes HULU diente.

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„Der Strand“ von Alex Garland (1996)

448 Seiten / ab – Jahren / Goldmann / 12,90 €

Goldmann Verlag

Buchkritik: Der Roman „Der Strand“ (OT: „The Beach“) des britischen Autors Alex Garland ist nicht nur die Vorlage des bekannten Danny Boyles Film „The Beach“ (2000) mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, sondern vor allem ein packendes, spannendes Buch, was sich weit mehr als der Film auch mit moralischen Fragen auseinandersetzt. 

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