„Die Farben der Zeit“ von Connie Willis (2001)

317 Seiten / Heyne Verlag

Buchkritik: Das Buch „Die Farben der Zeit“ (OT: „To Say Nothing of the Dog“) ist der zweite Zeitreise-Oxford-Roman der amerikanischen Autorin Connie Willis und verbindet gekonnt britische Landes- und Kulturgeschichte, Science-Fiction mit Humor und sympathischen Figuren. 

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„Petite Maman“ (2021)

Filmkritik: Die französische Filmemacherin Céline Sciamma, welche 2011 bereits mit ihrem Film „Tomboy“ auf der Berlinale war und sich mit ihrem großartigen Spielfilm „Portrait einer jungen Frau in Flammen“ in die Herzen der ZuschauerInnen gespielt hat, war in diesem Jahr mit ihrem Film „Petite Maman“ (Frankreich, 2021) zum ersten Mal auch im Wettbewerb der Berlinale vertreten.

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„Tenet“ (2020)

Filmkritik: Christopher Nolan, Regisseur von Filmen wie „Inception“ (2010) und „Dunkirk“ (2017), bestand darauf, sich in diesem Jahr den Titel des ‚Retter des Kinos‘ zu verdienen. Denn sein Blockbuster „Tenet“ (OT: „Tenet“, USA, 2020) ursprünglich angekündigt für Juli 2020, kam nun als erster wirklich großer Film zurück auf die Leinwände und führte in Deutschland dazu, dass mit seinem Start auch manche Kinos wieder öffneten. 

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“Dirk Gentlys holistische Detektei” (Staffel 1, USA, 2016)

Serienkritik: Der britische Science-Fiction-Autor Douglas Adams (1952-2001) brachte Werke wie die “Per Anhalter der Galaxie”-Reihe hervor, die nicht nur Millionen von Fans begeistern konnten, sondern auch verhältnismäßig schwer zu verfilmen sind. Bestes Beispiel ist die Verfilmung des ersten Bandes der Reihe “Per Anhalter durch die Galaxis” (2005), welche nie einen Nachfolger erhielt. So bietet sich das Format der Serie besser für die Umsetzung von Douglas Adams Stoffen an. Das dachte sich auch der Produzent Max Landis und schuf die Serie “Dirk Gentlys holistische Detektei” (OT: “Dirk Gently’s Holistic Detective Agency”, USA, 2016). Weiterlesen