Interview: Im Gespräch mit der französischen Filmemacherin Faustine Cros konnten wir mehr über ihre Dokumentation „A Life Like Any Other“, der auf dem 65. DOK Leipzig 2022 gleich mit zwei Preisen (Silberne Taube für den besten langen Dokumentar- oder Animationsfilm einer Nachwuchsregie im Internationalen Wettbewerb und der Preis der Interreligiösen Jury) ausgezeichnet wurde, wie sie dazu kam ihre Familie im Speziellen ihre Mutter über einen langen Zeitraum zu portraitieren und wie es sich anfühlte selbst ein elementarer Bestandteil der Geschichte zu sein.
Mutter-Tochter

„A Life Like Any Other“ (2022)
Filmkritik: Die französische Regisseurin Faustine Cros erzählt in ihrer Dokumentation „A Life Like Any Other“ von ihrer Familie, insbesondere von ihrer Mutter und wie diese in ihrem Alltag festzustecken scheint. Dafür gewann sie auf dem 65. DOK Leipzig 2022 gleich zwei Preise, zum einen die Silberne Taube für den besten langen Dokumentar- oder Animationsfilm einer Nachwuchsregie im Internationalen Wettbewerb und den Preis der Interreligiösen Jury.
„Der Kopf der Katze“ (2021)
Zehn Fragen an Karol Pałka
Interview: Im Gespräch mit dem polnischen Filmemacher Karol Pałka konnten wir mehr über seine Dokumentation „Bucolic“ (OT: „Bucolica“), die auf dem 64. DOK Leipzig die Silberne Taube im Internationalen Wettbewerb langer Dokumentar- und Animationsfilm gewinnen konnte, erfahren, wie er die beiden Heldinnen seines Films kennenlernte, wie lange die Annäherung dauerte und was seine visuellen wie musikalischen Entscheidungen beeinflusste.
„Bucolic“ (2021)
Filmkritik: Wie fühlt sich das Leben abseits von Städten oder Dörfern an? Der Regisseur Karol Pałka nähert sich der Frage mit seiner Dokumentation „Bucolic“ (OT: „Bucolica“, Polen, 2021) auf einfühlsame Weise an, begleitet dafür seine beiden Heldinnen über einen längeren Zeitraum und fängt ihr alltägliches Leben in der Abgeschiedenheit ein.
Sieben Fragen an Hilke Rönnfeldt
Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Hilke Rönnfeldt konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „Silence of the Fish“ (OT: „Þögn Silungsins“) erfahren, den wir im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden gesehen haben, wie schwierig die Suche nach der perfekten Location war und was der Filmemacherin bei der Besetzung am Herzen lag.
„Silence of the Fish“ (2019)
Kurzfilm / Deutschland, Island, Dänemark / Fiktion / 2019
Filmkritik: In dem Kurzfilm „Silence of the Fish“ (OT: „Þögn Silungsins“), der im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden lief, erzählt die Regisseurin Hilke Rönnfeldt von einem schwierigen Mutter-Tochter-Verhältnis in der kargen Abgeschiedenheit Islands.
„Petite Maman“ (2021)
Filmkritik: Die französische Filmemacherin Céline Sciamma, welche 2011 bereits mit ihrem Film „Tomboy“ auf der Berlinale war und sich mit ihrem großartigen Spielfilm „Portrait einer jungen Frau in Flammen“ in die Herzen der ZuschauerInnen gespielt hat, war in diesem Jahr mit ihrem Film „Petite Maman“ (Frankreich, 2021) zum ersten Mal auch im Wettbewerb der Berlinale vertreten.
Sieben Fragen an Livia Huang
Interview: Im Gespräch mit der amerikanischen Filmemacherin Livia Huang konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „More Happiness“ erfahren, der im ‚Berlinale Shorts‘-Programm lief, sowie über falsche Ratschläge von Müttern, der fragmentarischen Struktur und wie Filme Erinnerungen visuell einfangen können.