„Katze“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2022

Filmkritik: Der Animationsfilm „Katze“ ist die mittlerweile 30. Geschichte aus dem Animanimals-Universum der Filmemacherin Julia Ocker, die u.a. der „Ameise“ (2017), dem „Pinguin“ (2018) und dem „Faultier“ (2018) bereits einen Kurzfilm gewidmet hat.

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„Immobile Stars“ (2022)

Kurzfilm / Frankreich / Animation / 2022

Filmkritik: Der Gewinner des ‚Tricks for Kids Publikumspreises‘ auf dem 30. Internationales Trickfilm Festival Stuttgart 2023 war der französische Kurzfilm „Immobile Stars“ (OT: „Les Astres Immobiles“) von Noémi Gruner und Séléna Picque, der auf schöne Weise eine Coming-of-Age- mit einer Einwanderungsgeschichte verbindet.

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„Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“ (2014)

Filmkritik: Der mexikanische Regisseur Alejandro G. Iñárritu, der sich schon mit Filmen wie „21 Gramm“ (2003) und „Babel“ (2006) einen Namen gemacht hat, schaffte es mit seiner ersten Komödie – „Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“ (OT: „Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)“, USA, 2014) zu der 87. Oscarverleihung, welche zum ersten Mal von Neil Patrick Harris moderiert wurde und am 22. Februar 2015 im Dolby Theatre in Los Angeles stattfand. Er wurde in 9 der 18 Kategorien nominiert. Davon gewann der Film vier (‚Bestes Originaldrehbuch‘, ‚Beste Kamera‘, ‚Beste Regie‘ und ‚Bester Film‘) und drei davon konnte Iñárritu selbst in Empfang nehmen und war so er ohne Frage der Star des Abends. In der Hauptkategorie ‚Bester Film‘, in dem er u.a. der erste Gewinner war, der eine Klammer und einem ‚X‘ im Namen hatte und rein digital gefilmt wurde, setzte er sich gegen die starke Konkurrenz u.a. von „Grand Budapest Hotel“ (2014), „Selma“ (2014, „Boyhood“ (2014) und „Imitation Game“ (2014) durch.

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„Wochenendrebellen“ (2023)

Filmkritik: Der deutsche Spielfilm „Wochenendrebellen“ (ET: „Weekend Rebels“, Deutschland, 2023) von Marc Rothemund erzählt eine beinahe klassische Fitz-Dramödie, in der es um reale (ernste) Themen geht – hier sogar nach einer autobiographischen Vorlage – aber das mit dem gemütlichen Blick des Unterhaltungskino: Sozusagen Popcorn-Kino mit Botschaft.

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„Human Resources“ (2022)

Kurzfilm / Frankreich / Animation / 2022

Filmkritik: Der französische Kurzfilm „Human Resources“ (OT: „Ressources Humaines“) ist eine flauschige Mockumentary der drei Filmemacher Isaac Wenzek, Titouan Tillier und Trinidad Plass, die auf dem 30. Internationalen Trickfilm Festival Stuttgart 2023 (ITFS) den Young Animation Award gewinnen konnte.

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„Paolos Glück“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland, Schweiz, Tschechische Republik / Animation / 2021

Filmkritik: Der Puppen-Animationsfilm „Paolos Glück“ von Thorsten Drößler und Manuel Schroeder, der im Jugendprogramm des 35. Filmfest Dresden 2023 zu sehen war, ist ein handwerklich wunderschön umgesetzter Kurzfilm für Groß und Klein.

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„Renfield“ (2023)

Filmkritik: Der Dracula-Mythos ist ein fester Bestandteil der Filmgeschichte. In allen Jahrzehnten gab es den einen oder anderen Vampirfilm. Auch als Komödienstoff eignet sich der Blutsauger, vor allem der Herr der Finsternis selbst. Das beweist auch der neuste Film von Chris McKay – „Renfield“ (OT: „Renfield“, USA, 2023), der diesmal die Geschichte aus der Sicht des leidgeprüften Dieners erzählt.  

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„It’s Nice in Here“ (2022)

Kurzfilm / Niederlande / Animation / 2022

Filmkritik: Der niederländische Animationsfilm „It’s Nice in Here“ von Robert-Jonathan Koeyers, der auf dem 35. Filmfest Dresden 2023 im Jugendprogramm lief, erzählt von Rassismus und Polizeigewalt aus verschiedenen Blickpunkten und liefert damit einen spannenden Beitrag zu aktuellen Themen. 

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