Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der russische Kurzfilm „Russian Cyberpunk Farm“ von Sergey Vasiliev, gesehen auf dem 31. Filmfestival Cottbus, ist eine amüsante Mockumentary über die Robotisierung der Landwirtschaft.
Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der russische Kurzfilm „Russian Cyberpunk Farm“ von Sergey Vasiliev, gesehen auf dem 31. Filmfestival Cottbus, ist eine amüsante Mockumentary über die Robotisierung der Landwirtschaft.
Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2021
Filmkritik: Der Dokumentarfilm „Balkonien“ von Jakob Krese und Pedro Martin, gesehen auf den 32. Bamberger Kurzfilmtagen, erzählt aus dem Herzen Deutschlands – von den Balkonen der Plattenbauwohnungen.
Kurzfilm / Tschechische Republik / Dokumentation / 2020
Filmkritik: Der tschechische Kurzfilm „Fluid Life“ von Zora Čápová, gesehen im ‚Wettbewerb Publikumspreis Kurzfilm‘ auf dem 64. DOK Leipzig 2021, ist ein kurzes, poetisches Portrait über eine Frau und ihr Leben auf der Moldau.
Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2021
Filmkritik: Der Kinder-Kurzfilm „Fuchs für Edgar“ von Pauline Kortmann, gesehen im Zuge der 32. Bamberger Kurzfilmtage, ist ein Animationsfilm mit einer wichtigen Botschaft und richtet sich dabei vor allem an die erwachsenen Zuschauer:innen.
Kurzfilm / Polen / Dokumentation / 2021
Filmkritik: Der polnische Animationsfilm „Crumbs of Life“ (OT: „Okruszki życia“) von Katarzyna Miechowicz, der auf dem 64. DOK Leipzig im ‚Internationalen Wettbewerb‘ lief, erzählt mit mysteriösen Bildern voller Interpretationsmöglichkeiten vom Leben, Beziehungen und Ängsten.
Kurzfilm / USA / Dokumentation / 2021
Filmkritik: Die Dokumentation „Nach Hause“ (OT: „Lead Me Home“) gehörte zu den Nominierten für den ‚Besten Kurz-Dokumentarfilm‘ der diesjährigen Oscarverleihung 2022 und berichtet über die Situation der Obdachlosen an der Westküste Amerikas.
Kurzfilm / Republik Korea / Animation / 2022
Filmkritik: Der Animationsfilm „House of Existence“ (OT: „Jon-Jae-Ui Jib“) von Joung Yumi, der seine Weltpremiere im Zuge des ‚Berlinale Shorts‘-Programm feierte, erzählt mit minimalen Mitteln eine Geschichte über Verlust und Trauer.
Filmkritik: In ihrem dritten Spielfilm „Wunderschön“ (Deutschland, 2022), der bereits Ende 2020 in die Kinos kommen sollte, erzählt die Regisseurin und Schauspielerin Karoline Herfurth in fünf Episoden von Frauen, ihren Sorgen und vor allem den Anforderungen und Ansprüchen, denen sie tagtäglich ausgesetzt sind.