„Remains of the Hot Day“ (2024)

Kurzfilm / China / Fiktion / 2024

Filmkritik: Die chinesische Regisseurin Wenqian Zhang schuf mit ihrem Kurzfilm „Remains of the Hot Day“ (OT: „Re tian wu hou“), der auf der 74. Berlinale 2024 in der Sektion ‚Berlinale Shorts‘ mit dem Silbernen Bären der Jury Kurzfilm ausgezeichnet wurde, ist eine filmische Erinnerung an die eigene Kindheit.

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„Hausnummer Null“ (2024)

Filmkritik: Die Dokumentation „Hausnummer Null“ (Deutschland, 2024) von Lilith Kugler, die ihre Premiere auf dem 45. Filmfestival Max Ophüls Preis 2024 feierte, ist die Langzeitbeobachtung eines drogenabhängigen Obdachlosen, vermeidet dabei aber Klischees und Stereotypen und wirft einen frischen Blick auf dieses Thema. 

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„The Zone of Interest“ (2023)

Filmkritik: Der Gewinner des diesjährigen Oscars für den ‚Besten Internationalen Film‘ war der britische Spielfilm „The Zone of Interest“ (OT: „The Zone of Interest“, USA/UK/Polen, 2023) von Jonathan Glazer, der seit seiner Premiere in Cannes 2023 bereits in aller Munde ist, da er sich auf eine ungewohnte Weise mit den NS-Verbrechen beschäftigt.

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„Between Revolutions“ (2023)

Filmkritik: Der Film „Between Revolutions“ (OT: „Între Revoluții“, Rumänien/Kroatien/Iran, 2023) von Vlad Petri, der auf der 73. Berlinale 2023 seine Premiere feierte und dann auf weiteren Festivals u.a. dem 33. Filmfestival Cottbus 2023 zu sehen war, erzählt anhand von Archivmaterial und einem fiktiven Briefwechsel von den beiden Ländern Rumänien und Iran in den 1980er Jahren. 

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„Lange nicht gesehen“ (2023)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Lange nicht gesehen“ (ET: „Long Time no See“) von Kevin Biele, der seine Deutsche Erstaufführung auf dem 45. Filmfestival Max Ophüls Preis 2024 hatte, ist nicht nur sein Bachelor-Abschlussfilm, sondern auch eine präzise Beobachtung der Berufswelt.

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„Atomnomaden“ (2023)

Filmkritik: Die Dokumentation „Atomnomaden“ (OT: „Nomades du Nuclaires“, Deutschland, 2023) von Kilian Armando Friedrich und Tizian Stromp Zargari erzählt von Arbeitsnomaden in Frankreich, welche von Reaktor zu Reaktor ziehen und wie sie dazwischen von ihrer Zukunft träumen.

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„The French Flamingo Fucker“ (2024)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2024

Filmkritik: Der deutsche 55-minütige Film „The French Flamingo Fucker“ von Leo Geisler und Louis Gering ist ein innovativer, unerwarteter Beitrag auf dem 45. Filmfestival Max Ophüls Preis 2024, da er u.a. mit sogenannten Crazy Takes die Dynamik im Film selbst veränderte.

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„Basri & Salma in a Never-Ending Comedy“ (2023)

Kurzfilm / Indonesien / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der indonesische Kurzfilm „Basri & Salma in a Never-Ending Comedy“ (OT: „Basri & Salma Dalam Komedi Yang Terus Berputar“) von Khozy Rizal, der auf dem 39. interfilm Berlin 2023 im Internationalen Wettbewerb lief, ist das einfühlsame Portrait eines Paares, das sich nicht den gesellschaftlichen Normen fügen will.

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„Saigon Kiss“ (2024)

Kurzfilm / Australien, Deutschland, Vietnam / Fiktion / 2024

Filmkritik: Die Regisseurin Hồng Anh Nguyễn schuf mit dem Kurzfilm „Saigon Kiss“, der auf dem 45. Filmfestival Max Ophüls Preis 2024 seine Premiere feierte, ein Portrait einer sich schnell verändernden Stadt, queerer Liebe und Neuanfängen.

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