„Maria Schneider, 1983“ (2022)

Kurzfilm / Frankreich / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der französische Kurzfilm „Maria Schneider, 1983“ von Elisabeth Subrin, der im Internationalen Wettbewerb des 35. Filmfest Dresden 2023 lief, nimmt sich mit einem Kniff der Komplexität des Themas vom Frausein in der Filmbranche an.

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„Sirens“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2022

Filmkritik: Die Filmemacherin Ilaria Di Carlo bewegt sich mit ihren Kurzfilmen oft zwischen Kunst und Film. In ihrem neuesten Kurzfilm „Sirens“, u.a. zu sehen auf dem 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023, ist ein Plädoyer für mehr Umweltschutz, ohne dass nur ein einziges Wort gesprochen werden muss.

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„Lake of Fire“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Experimental / 2022

Filmkritik: Das Künstlerinnen-Duo Neozoon macht seit den 2000er Jahren Filme nur aus Found-Footage-Material, wie „MY BBY 8L3W“ (2014), „FragMANts“ (2019) und „Little Lower Than The Angels“ (2019), welche stets den Finger in die gesellschaftlichen Wunden legen. So beschäftigt sich ihr neuester Film „Lake of Fire“ mit religiösem Fanatismus und der Zerstörung unseres Planeten und gewann damit auf dem 35. Filmfest Dresden 2023 den mit 20.000€ dotierten Sächsischen Filmförderpreis.

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„Long Time No Techno“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der Kurzfilm „Long Time No Techno“, der auf dem 35. Filmfest Dresden 2023 lief und den Short Tiger Award gewann, ist ein Found-Footage-Film von Eugenia Bakurin, der im Rhythmus der Musik auf glückliche Kindheitserinnerungen blickt.

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„Jill, Uncredited“ (2022)

Kurzfilm / UK, Kanada / Dokumentation / 2022

Filmkritik: Der Kurzfilm „Jill, Uncredited“ von Anthony Ing, der im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programm auf der 73. Berlinale 2023 seine Internationale Premiere feierte, ehrt die Statist:innen in Filmen anhand der oft eingesetzten Darstellerin Jill Goldston.

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„Lob der stumpfen Arbeit“ (2022)

Kurzfilm / Österreich / Experimental / 2022

Filmkritik: Der experimentelle Kurzfilm „Lob der stumpfen Arbeit“ von Hicran Ergen und Sebastian Meyer, der im Shortlist-Programm des 44. Filmfestivals Max Ophüls Preis 2023 lief, ist eigenwillig und poetisch zugleich.

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„Brutal Moods“ (2022)

Filmkritik: Der Found-Footage-Film „Brutal Moods“ von Mara Bisbal Torres, der auf dem 29. Internationalen Filmfest Oldenburg 2022 im Programm ‚Midnite Express‘ lief, erzählt mit Filmaufnahmen aus mehreren Jahrzehnten Filmgeschichte vom Einsatz und der Entwicklung der Architekturströmung des Brutalismus, welche sich in den 1960er Jahren etablierte. 

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„Vote!“ (2022)

Kurzfilm / Österreich / Fiktion / 2022

Filmkritik: Die österreichische Regisseurin Lisa Hasenhütl, welche mit „Magda fährt Motorrad“ stark dem realitätsnahen Kino zugeneigt war, wechselt nun in ihrem Kurzfilm „Vote!“, der auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis 2022 seine Premiere feierte, das Genre. 

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„Die Hüter des Unrats. Eine kurze Geschichte des Abfalls“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Experimental / 2022

Filmkritik: Die Regisseurin und Animationskünslerin Susann Maria Hempel erzählt in ihrem Kurzfilm „Die Hüter des Unrats. Eine kurze Geschichte des Abfalls“, der auf dem 38. Kurzfilmfestival Hamburg 2022 lief, mit vielen Symbolen und einer gelungenen Bildsprache von einem hausgemachten Problem der Menschheit: dem Müll.

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