„From.Beyond“ (2022)

Kurzfilm / Norwegen / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der norwegische Kurzfilm „From.Beyond“ von Frederik S. Hana, der im ‚Shock Block‘ des 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023 lief, findet eine verstörende Antwort darauf, wie eine Alieninvasion auf der Erde wirklich aussehen könnte.

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Sieben Fragen an Anthony Ing

Interview: Im Gespräch mit dem britisch-kanadischen  Filmemacher Anthony Ing konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Jill, Uncredited“, der im Rahmen der ‚Berlinale Shorts‘-Programm auf der 73. Berlinale seine Internationale Premiere feierte, erfahren, wie sein Collage-Film entstand, wie viel Material er dafür gesichtet hat und wie Jill selbst auf diese schöne Hommage reagiert hat. 

The original english language interview is also available.

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„Jill, Uncredited“ (2022)

Kurzfilm / UK, Kanada / Dokumentation / 2022

Filmkritik: Der Kurzfilm „Jill, Uncredited“ von Anthony Ing, der im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programm auf der 73. Berlinale 2023 seine Internationale Premiere feierte, ehrt die Statist:innen in Filmen anhand der oft eingesetzten Darstellerin Jill Goldston.

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„Brutal Moods“ (2022)

Filmkritik: Der Found-Footage-Film „Brutal Moods“ von Mara Bisbal Torres, der auf dem 29. Internationalen Filmfest Oldenburg 2022 im Programm ‚Midnite Express‘ lief, erzählt mit Filmaufnahmen aus mehreren Jahrzehnten Filmgeschichte vom Einsatz und der Entwicklung der Architekturströmung des Brutalismus, welche sich in den 1960er Jahren etablierte. 

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Fünf Fragen an Christian Becker

Interview: Im Gespräch mit dem Regisseur und Produzenten Christian Becker konnten wir mehr über seine Kurz-Doku „Lydia“, welche u.a. auf den 32.Bamberger Kurzfilmtagen zu sehen war, erfahren, wie er darin einen unbekannten Teil der Familiengeschichte erzählt und was ihm wichtig war, als er Ton und Bild zusammenfügte. 

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„Ekstase“ (2019)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation, Experimental / 2019

Filmkritik: Der Found-Footage-Film „Ekstase“ von Marion Kellmann, gesehen im ‚Experimente‘-Block des 32. Filmfest Dresden, bringt mit geschickter Montage Filmszenen aus den 20er Jahren zusammen und portraitiert die filmische Auslegung der weiblichen Hysterie.

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„Love goes through the Stomach“ (2017)

Kurzfilm / Deutschland / Found Footage / 2017

Filmkritik: Wie auch in ihren anderen Kurzfilmen und Clips trifft das Künstlerkollektiv Neozoon auch mit „Love goes through the Stomach“ ins Schwarze. Der 15-minütige Kurzfilm, der u.a. auf den 29. Bamberger Kurzfilmtagen lief, beschäftigt sich dabei nicht nur mit diversen Internetphänomen wie ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response), sondern vor allem mit den Essgewohnheiten der Menschen.

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„Love goes through the Stomach“ (2017)

Kurzfilm / Deutschland / Found Footage / 2017

Filmkritik: Wie auch in ihren anderen Kurzfilmen und Clips trifft das Künstlerkollektiv Neozoon auch mit „Love goes through the Stomach“ ins Schwarze. Der 15-minütige Kurzfilm, der u.a. auf den 29. Bamberger Kurzfilmtagen lief, beschäftigt sich dabei nicht nur mit diversen Internetphänomen wie ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response), sondern vor allem mit den Essgewohnheiten der Menschen.

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Found-Footage-Kurzfilme auf den 29. Bamberger Kurzfilmtagen

“Les Plongeurs”

Filmkritik: Jedem Genre-Fan kommen bei dem Begriff ‘Found Footage’ sofort Horrorfilme in den Sinn, welche so tun, als ob sie echtes gefundenes Filmmaterial verwenden. Prominente Beispiele sind dafür „Blair Witch Project“ (1999) und „V/H/S“ (2012). Doch wer sich auf dem einen oder anderen Filmfestival tummelt; u.a. 2017 auf dem Filmfest Dresden oder auf den 29. Bamberger Kurzfilmtagen, lernt schnell, dass unter Found Footage auch ein Experimentalfilm-Subgenre zusammengefasst wird. In Bamberg hatte man nun die Möglichkeit, kuratiert von Romeo Grünfelder, sich zehn Filme aus diesem Genre anzusehen.    Weiterlesen