Filmkritik: Der kanadische Kurzfilm „Moment” von Geoffrey Uloth, der mittlerweile mit 30 Preisen ausgezeichnet wurde und auf vielen Festivals (u.a. auf dem 21. Landshuter Kurzfilmfestival 2021) zu Gast war, erzählt eine gelungene Mischung aus Coming-of-Age- und Superhelden-Geschichte.
Interview: Im Gespräch mit der australischen Regisseurin Louisa Weichmann konnten wir mehr über ihren Horror Short „Gaslight“, gesehen im ‚Shock Block‘ des 21. Landshuter Kurzfilmfestivals, erfahren, über ihre Liebe zum Horror, Filmemacher, die sie beeinflusst haben und wie Bilder meistens ihre Geschichten formen.
Filmkritik: Der kanadische Kurzfilm „Tic“ von Ben Nicholas, gesehen im Zuge des 21. Landshuter Kurzfilmfestivals, beschäftigt sich mit der irrwitzigen, aber wahren Geschichte eines Killers, der zudem gerne Amazon-Kritiken verfasste.
Festivalbericht: Als im letzten Jahr 2020 die Pandemie auch Deutschland erreichte, musste die 21. Ausgabe des Landshuter Kurzfilmfestival im März kurzfristig abgesagt werden und wurde mitsamt dem bereits feststehenden Programm um ein Jahr und ein paar Monate verschoben und fand nun vom 28. April bis 9. Mai 2021 online statt. Dabei blieben die beiden FestivalbetreiberInnen Brigitte Horn und Michael Orth ihrem Konzept treu und präsentierten eine gelungene Mischung aus nationalen, internationalen und genrelastigen Beiträgen und konnten mit 227 Kurzfilmen aus 47 Ländern begeistern und Preise im Gesamtwert von 18.050 € vergeben.
Filmkritik: Der Kurzfilm „Love Bite“ von Charles de Lauzirika, gesehen im ‚Shock Block‘ des 21. Landshuter Kurzfilmfestivals, erzählt eine Zombiegeschichte als Kammerspiel und begeistert mit seiner gelungenen Mischung aus Drama, Humor und dystopischen Szenario.
Filmkritik: Der Science-Fiction-Kurzfilm „Noro“ von Duncan Roe, gesehen auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival, ist ein Ausflug in eine mögliche Zukunft, in dem die Science-Fiction-Elemente überzeugend eingesetzt wurden.
Filmkritik: Der kanadische Horror Short, gesehen im ‘Shock Block’ auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, überzeugt als kurzer, spannungsgeladener Horrorfilm, der einem sofort das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Filmkritik: In dem Kurzfilm „The Blue Door“ von Paul Taylor, gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival in der ‚Shock Block‘-Reihe, jagt eine scheinbar einfache Tür dem Zuschauer einen großen Schauer über den Rücken.
Filmkritik: Der malaysische Kurzfilm „The Masseuse“, gesehen im Shock Block des 20. Landshuter Kurzfilmfestivals, ist ein Science-Fiction-Film, der sich gleichzeitig einer Liebesgeschichte und einer möglichen Zukunft, in der Roboter fast wie Menschen sind, widmet.
Filmkritik: Der spanische Horror-Short „Cerdita“ (ET: „Piggy“), gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, erzählt die Geschichten eines psychopathischen Mörders und eines dicken Mädchens, was unter dem stetigen Mobbing leidet.