„The Boogeyman“ (2023)

Filmkritik: Bereits 1973 veröffentlichte der amerikanische Autor Stephen King die Vorlage. Nun kam aus der Hand von Rob Savage die filmische Adaption des Stoffes in die Kinos: „The Boogeyman“ (OT: „The Boogeyman“, USA, Kanada, 2023) und erzählt eine Geschichte, die dem Horrorfan vertraut vorkommen dürfte.

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„Talk to Me“ (2023)

Filmkritik: „Talk to Me“ (OT: „Talk to Me“, Australien, 2023) ist das Spielfilm-Debüt der beiden australischen Zwillingsbrüder Danny und Michael Philippou, die mit ihrem YouTube-Kanal RackaRacka international berühmt geworden sind. Für ihren 94-minütigen Horrorfilm greifen sie auf große Vorbilder zurück und bereichern das Genre mit aktuellen Elementen. 

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„Threshold“ (2022)

Kurzfilm / Spanien / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der spanische Kurzfilm „Threshold“ (OT: „El umbral“) von Javier Cameros Lorenzo, der den Deadline Award auf dem 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023 gewonnen hat, verwendet die Mittel klassischer Horrorfilme, um über gesellschaftliche Themen zu sprechen.

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„From.Beyond“ (2022)

Kurzfilm / Norwegen / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der norwegische Kurzfilm „From.Beyond“ von Frederik S. Hana, der im ‚Shock Block‘ des 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023 lief, findet eine verstörende Antwort darauf, wie eine Alieninvasion auf der Erde wirklich aussehen könnte.

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„We Forgot About The Zombies“ (2022)

Kurzfilm / USA / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der amerikanische Regisseur Chris McInroy macht seit Jahren erfolgreiche Genre-Kurzfilme stets mit viel Humor. Nach Filmen wie „Bad Guy #2“ (2014) und „We Summoned A Demon“ (2017) und „Guts“ (2021) ist sein neuester Film – „We Forgot About the Zombies“ – ein besonders knackiger Dark Comedy Short geworden.

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„Prom Car ’91“ (2022)

Kurzfilm / USA / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der amerikanische Kurzfilm „Prom Car ’91“ von Brian Otting, u.a. zu sehen auf dem 23. Landshuter Kurzfilmfestival 2023, ist ein gelungener Genre-Mix, der sich vieler Elemente bedient und zudem ein schönes Retro-Gefühl mitbringt.

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„Men – Was dich sucht, wird dich finden“ (2022)

Filmkritik: Der Regisseur, Drehbuchautor und Romanschriftsteller Alex Garland der uns Bücher wie „Der Strand“ (1996) und Filme wie „Ex Machina“ (2015) oder „Auslöschung“ (2018) schenkte, erzählt in seinem neuesten Film „Men – Was dich sucht, wird dich finden“ (OT: „Men“, UK, 2022) von der diffusen Bedrohung durch Männlichkeit, welcher sich Frauen ständig ausgesetzt sehen und wählt dafür den Weg des Horrorfilms.

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„Scream“ (2022)

Filmkritik: Im Jahr 1996 erschien der Horrorfilm „Scream“ von Wes Craven, der so überraschend selbstreferentiell war und ein ganz eigenes Genre begründete. Natürlich zog er viele Fortsetzungen nach sich. Die neueste, mittlerweile fünfte Fortsetzung entstand 26 Jahre danach und wartet nicht nur mit ähnlichen selbstreferentiellen Anspielungen auf, sondern auch mit einem Teil der Originalcrew: „Scream“ (OT: „Scream“, USA, 2022) von den Regisseuren Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett.

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