Interview: Im Gespräch mit dem chinesischen Filmemacher Zhang Dalei konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „All Tomorrow’s Parties“ (OT: „我的朋友“) von Zhang Dalei, der im ‚Berlinale Shorts‘-Programm der 73. Berlinale 2023 lief, erfahren, warum er sich darin mit den Asienspielen von 1990 beschäftigt und wie weit der französische Regisseur François Truffaut sein Filmschaffen geprägt und geformt hat.
Berlinale Shorts


„All Tomorrow’s Parties“ (2022)
Kurzfilm / China / Fiktion / 2022
Filmkritik: Der chinesische Kurzfilm „All Tomorrow’s Parties“ (OT: „我的朋友“) von Zhang Dalei, der im ‚Berlinale Shorts‘-Programm der 73. Berlinale 2023 lief, versetzt das Publikum in das Jahr 1990 zurück und findet eine ungewöhnliche Perspektive auf ein großes Ereignis.

„Bear“ (2022)

„Daydreaming So Vividly About Our Spanish Holidays“ (20222)
Kurzfilm / Spanien / Fiktion / 20222
Filmkritik: Der spanische Kurzfilm „Daydreaming So Vividly About Our Spanish Holidays“ (OT: „La herida luminosa“) von Christian Avilés, der im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programms auf der 73. Berlinale 2023 seine Internationale Premiere feierte, hat eine eigene Theorie davon, warum sich Touristen auf Mallorca so verhalten, wie sie es tun.

Sechs Fragen an Volker Schlecht
Interview: Im Gespräch mit dem Regisseur und Animationskünstler Volker Schlecht („Kaputt“ (2016)) konnten wir mehr über seinen neuesten Kurzfilm „The Waiting“, der auf der 73. Berlinale 2023 im Programm ‚Berlinale Shorts‘ seine Premiere feierte, erfahren, wie er mit der Arbeit der Biologin Karen Lips vertraut wurde, warum er Costa Rica auch selbst bereisen wollte und wie er die Zeichnungen für ihre Worte entwickelt hat.

„The Waiting“ (2023)
Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2023
Filmkritik: Der Animationskünstler und Filmemacher Volker Schlecht lässt die Worte einer Biologin mit seinen Animationen zum Leben erwecken und rüttelt mit seinem Film „The Waiting“, der seine Premiere im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programms auf der 73. Berlinale 2023 hatte, auf.

„Jill, Uncredited“ (2022)
Kurzfilm / UK, Kanada / Dokumentation / 2022
Filmkritik: Der Kurzfilm „Jill, Uncredited“ von Anthony Ing, der im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programm auf der 73. Berlinale 2023 seine Internationale Premiere feierte, ehrt die Statist:innen in Filmen anhand der oft eingesetzten Darstellerin Jill Goldston.

Berlinale Shorts 2023
16.-26.02.2023 / Berlin
Festivalbericht: Seit 15 Jahren gehört das ‚Berlinale Shorts‘ zum festen Programm des größten deutschen Filmfestivals. Während der zwei Wochen der 73. Ausgabe der Berlinale konnte man an drei Spielstätten das 26 Kurzfilme aus 17 Ländern umfassende Programm sehen. Auch in diesem Jahr übernahm Anna Henckel-Donnersmarck als Leiterin und Kuratorin die Auswahl und Zusammenstellung der Filme. Sie bleibt sich dabei ihrer Auswahlkriterien treu und schuf ein Programm, das viele relevante Themen beinhaltet und sich dabei oft ungewöhnlicher Erzählweisen bedient.

„Eeva“ (2022)
Kurzfilm / Estland, Kroatien / Animation / 2022
Filmkritik: Der estnische Animations-Kurzfilm „Eeva“ von Lucija Mrzljak und Morten Tšinakov, der seine Internationale Premiere im Programm ‚Berlinale Shorts‘ auf der 73. Berlinale 2023 feierte, ist eine Geschichte über Trauer, aber auch ein bissiger Kommentar auf gesellschaftliche Strukturen.
„House of Existence“ (2022)
Kurzfilm / Republik Korea / Animation / 2022
Filmkritik: Filmkritik: Der Animationsfilm „House of Existence“ (OT: „Jon-Jae-Ui Jib“) von Joung Yumi, der seine Weltpremiere im Zuge des ‚Berlinale Shorts‘-Programm der 72. Berlinale 2022 feierte, erzählt mit minimalen Mitteln eine Geschichte über Verlust und Trauer.