„Fucking Bornholm“ (2022)

Filmkritik: Die Dramödie „Fucking Bornholm“ (OT: „Fucking Bornholm“, Polen, 2022) von Anna Kazejak, die u.a. im letzten Jahr auf den Festivals in Hof und Cottbus zu sehen war, startet nun in den Kinos und erzählt von einem Urlaub, der kräftig aus den Fugen gerät und viele gesellschaftsrelevante Themen anspricht. 

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„Erwachsen oder sowas“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2021

Filmkritik: Der Doku-Kurzfilm „Erwachsen oder sowas“ von Marlena Molitor gewann auf den 55. Hofer Filmtagen den Jury-Kurzfilmpreis und berichtet aus dem Leben einiger junger Frauen im Sommer 2019 aus Berlin.

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„Normal Stuff that People do“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Dokumentation / 2021

Filmkritik: Nachdem die Regisseurin Sophie Linnenbaum zuletzt mit „Väter unser“ (2021) das Feld des Dokumentarfilms betreten hat, bleibt sie mit ihrem mittlerweile achten Kurzfilm auf diesem Feld und dokumentiert mit „Normal Stuff that People do“ nun einen engaggierten isländischen Koch. 

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Zehn Fragen an Anke Sevenich

Interview: Im Gespräch mit der Schauspielerin Anke Sevenich, bekannt aus vielen Fernsehproduktionen und dem Kurzfilm „Familienzuwachs“ von Teresa Hoerl, konnten wir mehr über ihr Regie-Debüt „Klabautermann“, der auf den 55. Hofer Filmtagen seine Premiere feierte, erfahren, wie es war nicht vor sondern hinter der Kamera zu stehen und was ihr bei der Umsetzung am Herzen lag getreu dem Motto ‚Bigger than Life‘.

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„Klabautermann“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Daniel Dornhöfer

Ilona Schulz und Emma Bading

Filmkritik: Die Tragikomödie „Klabautermann“, der auf den 55. Hofer Filmtagen ihre Weltpremiere feierte, ist das Regiedebüt der Schauspielerin Anke Sevenich und erzählt auf humorvolle Weise mit ernsten Tönen von dem Alltag in einem Pflegeheim.  

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Acht Fragen an Sophie Gmeiner

Interview: Im Gespräch mit der Regisseurin Sophie Gmeiner konnten wir mehr über ihre Kurz-Dokumentation „Frauenfragmente: Gini und Resi“, welche auf den 55. Hofer Filmtagen lief, erfahren, warum sie sich entschied ein Film über Menschen aus ihrer Familie zu machen, in welchem Rahmen sie es realisieren konnte und was ihr bei dem Portrait der zwei Geschwister am Herzen lag.

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„Frauenfragmente: Gini und Resi“ (2020)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der Dokumentarfilm „Frauenfragmente: Gini und Resi“, der auf den 55. Hofer Filmtagen lief, ist ein berührendes Portrait zweier Schwestern aus der Sicht eines Familienmitglieds, der Regisseurin Sophie Gmeiner. 

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Sieben Fragen an Jürgen Heimüller

Interview: Im Gespräch mit Jürgen Heimüller, der als Regisseur („Wovon wir träumen“ (2017), „Die letzten fünf Minuten der Welt“ (2019)) und als Schauspieler („Comments“ (2017), „Meeting“ (2020)) arbeitet konnten wir uns über seinen neuesten Kurzfilm „Better Half“, der auf den 55. Hofer Filmtagen seine Weltpremiere hatte, unterhalten, wie Corona die Dreharbeiten bedingte und aus welcher Idee heraus der Spielfilm im Form einer Reportage entstand.

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„Better Half“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Filmkritik: Der Kurzfilm „Better Half“ von Jürgen Heimüller, der auf den 55. Hofer Filmtagen seine Weltpremiere feierte, ist ein schwungvoll inszeniertes, dystopisches Gedankenspiel, das es schafft menschliches Fehlverhalten zu offenbaren.  

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