Interview: Im Gespräch mit der spanischen Regisseurin Carmen Córdoba González konnten wir mehr über Kurzfilm „Roped“ (OT: „Amarradas“), der u.a. im ‚Internationalen Wettbewerb‘ des 30. Internationalen Trickfilm-Festivals Stuttgart 2023 (ITFS) lief, wie sie ihre eigenen Erfahrungen von Muttersein und Verlust mit einfließen ließ, was ihr bei der Figurenzeichnung am Herzen lag und warum sie sich diesmal für 2D-Animationen entschieden hat.
Leben


„A Single Life“ (2014)
„Animal Crossing : New Horizons“ (2020)
ab 0 Jahre / Einzelspieler und Mehrspieler Spieler / – / Nintendo / 45,99 €
Spielekritik: Im letzten Jahr Frühjahr, als die Pandemie noch neu war und viele Menschen dazu angehalten wurden, zuhause zu bleiben, erschien am 20. März 2020 für die Nintendo Switch das Spiel „Animal Crossing: New Horizons“ und mauserte sich schnell zum perfekten Lockdown-Spiel.
„Taipei Suicide Story“ (2020)
Filmkritik: Der große Gewinner des Slamdance Filmfestivals 2021 war der nur 45-minütige Film „Taipei Suicide Story“ (OT: „安眠旅舍“, Taiwan, 2020) des Regisseurs KEFF, der im Q&A angedeutet hat, dass dies sein letzter Film sein wird. Der Spielfilm, der eine düstere Geschichte erzählt, konnte nicht nur den Grand Jury Prize für den ‚Besten Film‘, sondern auch den Publikumspreis Spielfilm und den Award für den Besten Hauptdarsteller gewinnen.
„Soul“ (2020)
Filmkritik: Der Animationsfilm „Soul“ (OT: „Soul“, USA, 2020) ist der 23. Film aus dem Hause Pixar und hat auf der 93. Oscarverleihung den Oscar für den ‚Besten Animationsfilm‘ gewonnen, denn er erzählt einerseits die Geschichte eines schwarzen Mannes sowie seiner Liebe zur Musik und andererseits aber auch vom Jenseits, der menschlichen Seele und so auch vom Sinn des Lebens.
Sechs Fragen an Peiman Zekavat
Interview: Im Gespräch mit dem Filmemacher und Kameramann Peiman Zekavat erfuhren wir mehr über seinen Lockdown-Kurzfilm „E 14“, der auf dem 63. DOK Leipzig seine Europapremiere feierte, wie er die besondere Pandemie-Situation nutzt, um über die Okonomie des Wohnens zu reden und wie lange er seine Mitmenschen beobachtet hat und wie es sich angefühlt hat.
Sechs Fragen an Marc Zimmermann
Interview: Im Gespräch mit dem Künstler und Filmemacher Marc Zimmermann konnten wir mehr über seinen 13-minütigen Virtual-Reality-Film „Conscious Existence“, gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, erfahren, warum er sich für diese Art der Inszenierung entschied und was ihm bei der Umsetzung am Herzen lag. Weiterlesen
„Conscious Existence“ (2018)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2018
Filmkritik: Bereits zum zweiten Mal gab es auf dem Landshuter Kurzfilmfestival die Möglichkeit sich neben vielen Kurzfilmen auch spezielle VR-Filme anzusehen. Die Auswahl umfasste acht Kurzfilme aus verschiedenen Genres und Bereichen. Besonders im Gedächtnis blieb der 13-minütige „Conscious Existence“ von Marc Zimmermann, der die Zuschauer in eine andere Welt entführte. Weiterlesen
„Atmahaú Pakmát“ (2017)
Kurzfilm / Mexiko, USA / Dokumentation / 2017
Filmkritik: Der mexikanisch-amerikanische Kurzfilm „Atmahaú Pakmát“ von Cameron Quevedo feierte seine internationale Premiere auf dem 61. DOK Leipzig und erzählt auf fast rebellisch-experimentelle Weise von dem Leben an der Grenze zwischen Mexiko und der USA mit dem Blick auf einen zukünftigen Mauerbau. Weiterlesen
„Greater Than“ (2017)
Kurzfilm / Schweiz / Animation / 2017
Filmkritik: Stop-Motion gehört zu den aufwendigsten Filmverfahren. Es ist immer wieder wunderbar zu sehen, wenn sich junge Filmemacher dieser Technik verschreiben. So sticht nicht nur das große Aardman-Studio damit hervor, sondern auch Kurzfilme wie „Negative Space“ und „Min Börda“ (2017). Auch der Kurzfilm „>“ (AT: „Greater Than“) von den beiden ehemaligen Design-Studenten Kate Haase und Sebastian Hühnel wählt diese Technik und schafft es damit ohne Worte eine starke Geschichte mit einer wunderbaren Haptik zu erzählen.