Interview: Im Gespräch mit dem kambodschanischen Regisseur Polen Ly konnten wir mehr über seinen 24-minütigen Kurzfilm „Further and Further Away“ (OT: „Chhngai Dach Alai“) erfahren, der auf der 72. Berlinale im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programms seine Premiere feierte, wie die Geschichte sich aus wahren Begebenheiten heraus entwickelte, was ihm bei der Umsetzung am Herzen lag und wie er durch Corona spontan die Dreharbeiten verändern musste.
Heimat
„Further and Further Away“ (2022)
„Amygdala“ (2020)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Amygdala“ von Fabian Altenried, der im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden 2021 zu sehen war, bedient sich einer gelungenen Mischung aus Genregeschichte und heimatlichem Drama und bleibt so im Gedächtnis.
Sieben Fragen an Malaz Usta
Interview: Im Gespräch mit dem aus Syrien stammenden Filmemacher Malaz Usta konnten wir mehr über seinen autobiographischen Dokumentarfilm „A Year in Exile“ (OT: „Sürgünde Bir Yil“) erfahren, der auf dem 31. Filmfestival Cottbus im Programm ‚Close Up TR‘ lief, wie er sein Gefühl des Fremdseins visuell aufbereitet hat und wie sich nicht nur andere Zugereiste mit dem Film identifizieren können.
„Das Leben ist sonnig und schön“ (2020)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der Kurzfilm „Das Leben ist sonnig und schön“ des Regisseurs Christian Zipfel und der Autorin Alison Kuhn, gesehen im Zuge der 31. Bamberger Kurzfilmtage 2021, erzählt von familiären Bindungen, persönlichem Glück und einem Aufeinanderzugehen und das alles im Gewand einer unterhaltsamen Komödie.
„Wem gehört mein Dorf?“ (2021)
Filmkritik: Die deutsche Dokumentation „Wem gehört mein Dorf?“ von Christoph Eder, die ihre Premiere auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls Preis feierte, beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Politik das Angesicht einer Stadt auch gegen den Bürgerwillen verändern kann und darf.
Vierzehn Fragen an Thi Hien Mai und Tim Ellrich
Interview: Im Zoom-Gespräch mit den beiden FilmemacherInnen Thi Hien Mai und Tim Ellrich konnten wir mehr über ihre Dokumentation „Mein Vietnam“ erfahren, der seine Premiere auf dem Hot Docs Canadian International Documentary Festival in Toronto und beim 42. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Deutschlandpremiere feierte. Sie portraitieren in dem Film die Eltern der Regisseurin und wie sie sich in Deutschland mit einer stetigen Verbindung nach Vietnam eingerichtet haben. Im Interview mit den beiden erzählen sie, wie die Eltern das Projekt aufgenommen haben, was bei der Kameraarbeit wichtig war und wie man auch mit einem kleinen Team solche Projekte realisieren kann.
„Mein Vietnam“ (2020)
Filmkritik: In dem Dokumentarfilm „Mein Vietnam“, der seine Weltpremiere in Toronto auf dem Hot Docs Festival feierte und beim 42. Filmfestival Max Ophüls Preis 2021 im Wettbewerb lief, berichtet das Filmemachergespann Thi Hien Mai und Tim Ellrich von einem Ehepaar, das seit Jahren in Deutschland lebt, aber durch die stetige Verbindung zu ihrem Heimatland stets auch weiterhin dort stark verwurzelt sind.
„Jackfruit“ (2021)
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021
Filmkritik: Der mittellange Film „Jackfruit“, der auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Premiere feierte, ist der Abschlussfilm von Thùy Trang Nguyễn an der Internationalen Filmschule Köln und erzählt eine berührende Familiengeschichte, welche sich vielen Themen u.a. dem Umgang mit dem kulturellen Erbe beschäftigt.
Sechs Fragen an Eric Montchaud
Interview: Im Gespräch mit dem französischen Filmemacher Eric Montchaud konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Un Caillou Dans la Chaussure“ erfahren, warum er sich für Frösche und Hasen für seine Geschichte entschied und was bei Animationen für ihn wichtig ist.