„Pebble Hill“ (2023)

Kurzfilm / Belgien, Frankreich, Schweiz / Fiktion / 2023

Filmkritik: Der 30-minütige Animationskurzfilm „Pebble Hill“ (OT: „La Colline aux cailloux“) von Marjolaine Perreten, der im Programm des 16. KUKIs Berlin 2023 lief, beschäftigt sich mit dem Thema der Klimaflüchtlinge anhand einer entzückenden Spitzmaus-Familie.

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„The Adults“ (2023)

Sophia Lillis und Michael Cera

Filmkritik: Der amerikanische Independent-Film „The Adults“ (OT: „The Adults“, USA, 2023) von Dustin Guy Defa, der auf der 73. Berlinale 2023 im Programm ‚Encounters‘ lief, ist ein Portrait dreier Geschwister, die sich entfremdet haben, und funktioniert vor allem als Schauspielerkino, in der die drei Hauptdarsteller:innen ihr vielfältiges Talent zeigen können.

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Neun Fragen an Polen Ly

Interview: Im Gespräch mit dem kambodschanischen Regisseur Polen Ly konnten wir mehr über seinen 24-minütigen Kurzfilm „Further and Further Away“ (OT: „Chhngai Dach Alai“) erfahren, der auf der 72. Berlinale im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programms seine Premiere feierte, wie die Geschichte sich aus wahren Begebenheiten heraus entwickelte, was ihm bei der Umsetzung am Herzen lag und wie er durch Corona spontan die Dreharbeiten verändern musste.

The original english language interview is also available.

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„Further and Further Away“ (2022)

Kurzfilm / Kambodscha / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der kambodschanische Kurzfilm „Further and Further Away“ (OT: „Chhngai Dach Alai“) von Polen Ly, der im Rahmen des ‚Berlinale Shorts‘-Programms der 72. Berlinale 2022 seine Weltpremiere feierte, ist eine gelungene Geschichte über Heimat, deren Verlust und notwendige Neuanfänge.

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„Amygdala“ (2020)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Amygdala“ von Fabian Altenried, der im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden 2021 zu sehen war, bedient sich einer gelungenen Mischung aus Genregeschichte und heimatlichem Drama und bleibt so im Gedächtnis.

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Sieben Fragen an Malaz Usta

Interview: Im Gespräch mit dem aus Syrien stammenden Filmemacher Malaz Usta konnten wir mehr über seinen autobiographischen Dokumentarfilm „A Year in Exile“ (OT: „Sürgünde Bir Yil“) erfahren, der auf dem 31. Filmfestival Cottbus im Programm ‚Close Up TR‘ lief, wie er sein Gefühl des Fremdseins visuell aufbereitet hat und wie sich nicht nur andere Zugereiste mit dem Film identifizieren können.

The original english language interview is also available.

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„Das Leben ist sonnig und schön“ (2020)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020

Anton Spieker

Filmkritik: Der Kurzfilm „Das Leben ist sonnig und schön“ des Regisseurs Christian Zipfel und der Autorin Alison Kuhn, gesehen im Zuge der 31. Bamberger Kurzfilmtage 2021, erzählt von familiären Bindungen, persönlichem Glück und einem Aufeinanderzugehen und das alles im Gewand einer unterhaltsamen Komödie. 

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„Wem gehört mein Dorf?“ (2021)

Filmkritik: Die deutsche Dokumentation „Wem gehört mein Dorf?“ von Christoph Eder, die ihre Premiere auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls Preis feierte, beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Politik das Angesicht einer Stadt auch gegen den Bürgerwillen verändern kann und darf.

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Vierzehn Fragen an Thi Hien Mai und Tim Ellrich

Interview: Im Zoom-Gespräch mit den beiden FilmemacherInnen Thi Hien Mai und Tim Ellrich konnten wir mehr über ihre Dokumentation „Mein Vietnam“ erfahren, der seine Premiere auf dem Hot Docs Canadian International Documentary Festival in Toronto und beim 42. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Deutschlandpremiere feierte. Sie portraitieren in dem Film die Eltern der Regisseurin und wie sie sich in Deutschland mit einer stetigen Verbindung nach Vietnam eingerichtet haben. Im Interview mit den beiden erzählen sie, wie die Eltern das Projekt aufgenommen haben, was bei der Kameraarbeit wichtig war und wie man auch mit einem kleinen Team solche Projekte realisieren kann. 

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