Filmkritik: Die Dramödie „Fucking Bornholm“ (OT: „Fucking Bornholm“, Polen, 2022) von Anna Kazejak, die u.a. im letzten Jahr auf den Festivals in Hof und Cottbus zu sehen war, startet nun in den Kinos und erzählt von einem Urlaub, der kräftig aus den Fugen gerät und viele gesellschaftsrelevante Themen anspricht.
Filmfestival Cottbus


32. Filmfestival Cottbus 2022
8. bis 13. November 2022 / Stadthalle, Staatstheater, Weltspiegel, Kammerbühne, SerienLounge@KB, Glad-House, Obenkino, Planetarium



Ankündigung 32. Filmfestival Cottbus 2022
8.-13. November 2022 / Filmtheater Weltspiegel, Glad-House, Obenkino, Kammerbühne, Raumflugplanetarium
Für mehr Informationen und das ganze Programm schaut einfach auf der Webseite vorbei: Programm 2022
Trailer des 32. Filmfestival Cottbus 2022:
geschrieben von Doreen Kaltenecker
„Russian Cyberpunk Farm“ (2020)
Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
„Vivaldi: Stabat Mater“ (2021)
„Views“ (2021)
Kurzfilm / Slowakei / Fiktion / 2021
Sechs Fragen an Alexander Hant
„Quarantine“ (2020)
Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
Sieben Fragen an Adam Martinec
„Anatomie eines tschechischen Nachmittags“ (2020)
Kurzfilm / Tschechische Republik / Fiktion / 2020