Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der russische Kurzfilm „Russian Cyberpunk Farm“ von Sergey Vasiliev, gesehen auf dem 31. Filmfestival Cottbus, ist eine amüsante Mockumentary über die Robotisierung der Landwirtschaft.
Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der russische Kurzfilm „Russian Cyberpunk Farm“ von Sergey Vasiliev, gesehen auf dem 31. Filmfestival Cottbus, ist eine amüsante Mockumentary über die Robotisierung der Landwirtschaft.
Kurzfilm / Polen / Fiktion / 2021
Filmkritik: Der polnische Filmemacher Sebastian Panczyk verbindet in seinem Film „Vivaldi: Stabat Mater“ (OT: „Vivaldi: Stabat Mater“), der im Kurzfilmprogramm des 31. Filmfestivals Cottbus lief, ein Musikstück mit einer Parabel auf die Jagd.
Kurzfilm / Slowakei / Fiktion / 2021
Filmkritik: Der slowakische Kurzfilm „Views“ von Roman Pivovarnik, gesehen im Kurzfilmprogramm des 31. Filmfestival Cottbus 2021, spielt mit der Zeit, Blickwinkeln und Genre-Elementen gleichermaßen gekonnt.
Interview: Im Gespräch mit dem russischen Regisseur Alexander Hant konnten wir mehr über seinen amüsanten Kurzfilm „Quarantine“ (OT:„Карантин“), der im Kurzfilmwettbewerb des 31. Filmfestival Cottbus lief, erfahren, wie es war in Corona-Zeiten zu drehen und welche neuen Projekte bereits anstehen.
Kurzfilm / Russland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der russische Kurzfilm „Quarantine“ von Alexander Hant, der im Kurzfilmprogramm des 31. Filmfestival Cottbus lief, zeigt, wie man auf humorvolle Weise mit der Corona-Pandemie umgehen kann und zusätzlich selbst unter diesen Bedingungen drehen musste.
Interview: Im Gespräch mit dem tschechischen Regisseurs Adam Martinec konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Anatomie eines tschechischen Nachmittags“ (OT: „Anatomie ceského odpoledne“), der im Kurzfilmprogramm des 31. Filmfestivals Cottbus lief, erfahren, wie eine wahre Geschichte ihn inspirierte, er aber lieber vom Menschlichen per se erzählen will und in welchem Rahmen er den Film umsetzen konnte.
Kurzfilm / Tschechische Republik / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der Kurzfilm „Anatomie eines tschechischen Nachmittags“ (OT: „Anatomie ceského odpoledne“) von Adam Martinec, der auf dem 31. Filmfestival Cottbus im ‚Wettbewerb Kurzfilm‘ lief, erzählt eine in ihrem Kern tragische Geschichte, beleuchtet dabei aber mit viel Gespür für die unterschiedlichen Menschen die tschechische Gesellschaft.
Interview: Im Gespräch mit dem polnischen Regisseur Dawid Nickel konnten wir mehr über seinen Spielfilm „Love Tasting“ (OT: „Ostatni komers“), der auf dem 31. Filmfestival Cottbus im Programm ‚U18 Wettbewerb Jugendfilm‘ lief, erfahren, wie die Geschichten aus verschiedenen Quellen zusammen kamen, warum er sich für die episodenhafte Erzählstruktur entschied und wie das Leben und Instagram die Bilder beeinflussten.
Filmkritik: Der polnische Spielfilm „Love Tasting“ (OT: „Ostatni Komers“, Polen, 2020), der u.a. auf dem 31. Filmfestival Cottbus und dem 28. Slamdance Film Festival 2022 zu sehen war, erzählt in episodenhafter Art und Weise von der Jugend in den polnischen Städten, ihren Sehnsüchten, Bedürfnissen und Befindlichkeiten.
Interview: Im Gespräch mit dem aus Syrien stammenden Filmemacher Malaz Usta konnten wir mehr über seinen autobiographischen Dokumentarfilm „A Year in Exile“ (OT: „Sürgünde Bir Yil“) erfahren, der auf dem 31. Filmfestival Cottbus im Programm ‚Close Up TR‘ lief, wie er sein Gefühl des Fremdseins visuell aufbereitet hat und wie sich nicht nur andere Zugereiste mit dem Film identifizieren können.