Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der deutsche Film „Cord“ von Tim Garde, gesehen auf dem 21. Landshuter Kurzfilmfestival, zeigt mit Gefühl und Nähe, wie es einem Vater geht, der auf einmal wieder allein zu Hause ist.
Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der deutsche Film „Cord“ von Tim Garde, gesehen auf dem 21. Landshuter Kurzfilmfestival, zeigt mit Gefühl und Nähe, wie es einem Vater geht, der auf einmal wieder allein zu Hause ist.
Kurzfilm / Norwegen / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der norwegische Regisseur Torfinn Iversen verbindet in seinem Kurzfilm „The Kicksled Choir“ (OT: „Sparkekoret”) viele wichtige Themen, wie die Entwicklung eines Kindes in schwieriger Umgebung, den Umgang mit Geflüchteten und den vielen Menschen innewohnende Alltagsrassismus.
Kurzfilm / UK / Fiktion / 2011
Filmkritik: In dem Sonderprogramm ‚Fokus Junges Schottland‘ der 30. Bamberger Kurzfilmtage 2020 konnte man auch den Kurzfilm „Rite“ aus dem Jahr 2011 von Michael Pearce sehen, der sich auf realistische Weise mit einem angespannten Vater-Sohn-Verhältnis beschäftigt.
Kurzfilm / Tunesien, Kanada, Katar, Schweden / Fiktion / 2018
Filmkritik: Der Kurzfilm „Brotherhood“ der tunesischen Filmemacherin Meryam Joobeur entfaltet seine Explosivität erst mit dem Voranschreiten des Films – aus einem scheinbaren Familienzwist entsteht ein brisantes Politikum. Damit schaffte es der Kurzfilm bis zu den 92. Oscars, konnte dann aber nicht gegen „The Neighbors’ Window“ von Marshall Curry gewinnen.
Kurzfilm / Deutschland / Experimentalfilm / 2018
Filmkritik: Der Regisseur Maximilian Welker machte sich Gedanken, wie man das Messi-Syndrom mit filmischen Bildern einfangen kann. Herausgekommen ist der Kurzfilm „Noi“, gesehen auf 30. Bamberger Kurzfilmtagen, der sich auf verspielte Art und vor allem auf einer Gefühlsebene mit dem Thema beschäftigt.
25 Seiten / ab 3 Jahren / Nord Süd Verlag / 12,80 €
Buchkritik: Welche Mutter oder welcher Vater kennt das nicht – die Kleinen ins Bett zu kriegen ist stets ein kleiner Kampf. Der bekannte Kinderbuchautor Marcus Pfister setzt sich in seinem Vorlesebuch „Ab ins Bett, Nils“ (2008) mit dieser Problematik leichtfüßig und ansprechend auseinander.