„Uncle Thomas: Accounting for the Days“ (2019)

Kurzfilm / Kanada / Animation / 2019

Filmkritik: Der Kurzfilm „Uncle Thomas: Accounting for the Days“ (OT: „Tio Tomás, A Contabilidade dos Dias“) von Regina Pessoa, der auf vielen Festivals (u.a. auch auf dem 28. Internationalen Trickfilm Festival Stuttgart 2020 und dem 33. Filmfest Dresden 2021) zu sehen war, erzählt fragmentarisch und in faszinierenden Bildern von dem Onkel der Regisseurin.

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„Die Hüter des Unrats. Eine kurze Geschichte des Abfalls“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Experimental / 2022

Filmkritik: Die Regisseurin und Animationskünslerin Susann Maria Hempel erzählt in ihrem Kurzfilm „Die Hüter des Unrats. Eine kurze Geschichte des Abfalls“, der auf dem 38. Kurzfilmfestival Hamburg 2022 lief, mit vielen Symbolen und einer gelungenen Bildsprache von einem hausgemachten Problem der Menschheit: dem Müll.

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Sechs Fragen an Colin Nixon

Interview: Im Gespräch mit dem kanadischen Regisseur Colin Nixon konnten wir mehr über seinen 13-minütigen Kurzfilm „In the Jam Jar“ erfahren, der auf dem 28. Slamdance Film Festival lief, warum er mit zwei Blickwinkeln auf die Themen Tod und Trauer blickt und warum er sich für Kreisform als gestalterischen Rahmen entschieden hat.

The original english language interview is also available.

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„Mein Cousin“ (1999)

Kurzfilm / USA / Animation / 1999

Filmkritik: Der australische Filmemacher Adam Elliot begann mit seiner schöpferischen Arbeit mit kleinen Portraits über seine Verwandte. Der erste Film handelte von seinem Onkel. Hier in seinem zweiten Kurzfilm „My Cousin“ widmet er sich in knapp vier Minuten diesem Verwandten.

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„Reminiscence: Die Erinnerung stirbt nie“ (2021)

Filmkritik: Der amerikanische Spielfilm „Reminiscence – Die Erinnerung stirbt nie“ (OT: „Reminiscence “, USA, 2021) ist das Spielfilmdebüt der Regisseurin Lisa Joy, welche hier in  klassischer Manier, wie auch Filme wie „Blade Runner“ (1982), die Genre Science-Fiction und Film Noir gelungen miteinander kombinieren.

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„How my Grandmother became a chair“ (2020)

Kurzfilm / Deutschland, Libanon / Animation / 2020

Filmkritik: Der Animationsfilm „How my Grandmother became a chair“ von Nicols Fattouh, der auf dem ITFS gepitcht wurde und auf dem 33. Filmfest Dresden im ‚Nationalen Wettbewerb‘ zu sehen war, erzählt die eigene Familiengeschichte gepaart mit fantastischen Elemente.

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„Intermezzo“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Filmkritik: Der mittellange Film „Intermezzo“ von Kim Lêa Sakkal, der auf dem 42. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Weltpremiere feierte, erzählt die Geschichte von zwei Geschwistern, die sie sich wieder annähern, nachdem sie sich aus den Augen verloren hatten.

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„It’s All the Salt’s Fault“ (2020)

Kurzfilm / Kolumbien / Animation / 2020

Filmkritik: Die kolumbianische Filmemacherin María Cristina Pérez erzählt in ihrem Kurzfilm „It’s All the Salt’s Fault“ (OT: „Todo es culpa de la sal“), der auf dem 63. DOK Leipzig seine Deutschlandpremiere feierte, in 2D-Animationen und mit Faultieren eine Familiengeschichte.

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„The Blunder of Love“ (2020)

Filmkritik: Im Dokumentarfilm „The Blunder of Love“ (OT: „The Blunder of Love“, Deutschland, 2020), der auf dem 63. DOK Leipzig seine Weltpremiere feierte, erforscht der Regisseur Rocco Di Mento mit offenen Blick die eigene Familiengeschichte und hinterfragt den Mythos der großen Liebe seiner Großeltern. 

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„Der englische Patient“ von Michael Ondaatje (1992)

384 Seiten / dtv Verlagsgesellschaft / 10,90 €

Buchkritik: Im Jahr 1997 gewann „Der Englische Patient“ von Anthony Minghella den Oscar als ‚Bester Film‘. Der Film basiert auf den Roman „Der englische Patient“ (OT: „The English Patient“) des kanadischen Autors Michael Ondaatje. Er schuf ein Buch, das einem auf den ersten Blick unverfilmbar erscheint, denn es vermischt ohne klare Übergänge Erzähltes mit Erlebtem, Personen-Perspektiven und Zeitebenen. 

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