Zehn Fragen an Alena Demianenko

Interview: Im Gespräch mit der ukrainischen Filmemacherin Alena Demianenko konnten wir mehr über ihren wunderbaren Spielfilm „Hutsulka Ksenya“ (OT: „Гуцулка Ксеня“) erfahren, welcher auf den 30. Filmfestival Cottbus in der Programmreihe ‚Hits‘ gezeigt wurde, warum sie sich für ein Musical entschied, wie es zu der Zusammenarbeit mit der Band Dakh Daughters kam und was ihr visuell und bei der Wahl der DarstellerInnen wichtig war.

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„Hutsulka Ksenya“ (2019)

Filmkritik: Der ukrainische Film „Hutsulka Ksenya“ (OT: „Гуцулка Ксеня“, ET: „Hutsul Girl Ksenia“, Ukraine, 2019) von Alena Demianenko, der in der Reihe ‚Hits‘ auf dem 30. Filmfestival Cottbus lief, ist ein beschwingtes Musical, das nicht nur wunderbare Gesangs– und Musikdarbietungen hat, sondern auch stimmig mit der ukrainischen Folklore spielt.

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Sieben Fragen an Mathieu Grimard

Interview: Im Gespräch mit dem kanadischen Regisseur und Drehbuchautor Mathieu Grimard konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Goodbye Golovin“, der auf der 70. Berlinale im Programm ‚Generation 14plus‘ seine Internationale Premiere feierte, wie er die Idee zu seinem Film entwickelte hatte und wie es war, sein Projekt in kürzester Zeit in der Ukraine umzusetzen.

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„Goodbye Golovin“ (2019)

Kurzfilm / Kanada / Fiktion / 2019

Filmkritik: Der kanadische Regisseur Mathieu Grimard beschloss, inspiriert durch eine Dokumentation über Jugendliche in der Ukraine, seinen zweiten Kurzfilm in diesem Land spielen zu lassen. So entstand der Film „Goodbye Golovin“, der auf der 70. Berlinale im Rahmen des ‚Generation 14plus‘-Programms seine Weltpremiere feierte.

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„Die Gedanken sind frei“ (2019)

Filmkritik: Auf dem 29. Filmfestival Cottbus präsentierte der Regisseur Antonio Lukich seinen Debüt-Langfilm „Die Gedanken sind frei“ (ET: „My Thoughts are Silent“, OT: „Moi Dumky Tykhi“, Ukraine, 2019) und feierte dort seine Deutschlandpremiere. Er erzählt mit seinem Film eine klassische Abnabelungsgeschichte eines Sohnes von seiner Mutter, aber in einem äußerst amüsanten, ungewöhnlichen Gewand.

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„Chernobyl“ (2019)

Serienkritik: Die Miniserie „Chernobyl“ (OT: „Chernobyl“, USA/UK, 2019), bestehend aus fünf Folgen, beschäftigt sich minutiös mit der Nuklearkatastrophe, welche im April 1986 im Tschernobyl-Kraftwerk in der Ukraine zugetragen hat, mit deren Folgen und mit den Personen, welche darin auf viele Arten involviert waren.

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Zehn Fragen an Roman Bordun

Roman Bordun (The Diviners) beim 62. DOK Leipzig

Interview: Im Gespräch mit dem ukrainischen Filmemacher Roman Bordun erfuhren wir mehr über ein ursprüngliches Videotagebuch, das nun als Dokumentarfilm „The Diviners“ auf zahlreichen Festivals läuft – auf dem 62. DOK Leipzig feierte er seine Internationale Premiere. Außerdem erzählt er mehr über den Dreh selbst, über die Ukraine als Filmland und wie er die Berge an Material in einem Dokumentarfilm verhandelt hat.

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„The Diviners“ (2019)

Filmkritik: Als privates Tagebuch hat alles begonnen. Der Künstler und Regisseur Roman Bordun machte aus Videomaterial von 10 Jahren ein beeindruckendes Panoptikum quer durch die Ukraine und feierte mit „The Diviners“ (OT: „Bozhestvenni“, Ukraine, 2019) auf dem 62. DOK Leipzig seine internationale Premiere.

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„60 Kilo Niczego“ (2017)

Kurzfilm / Polen / Fiktion / 2017

Filmkritik: Der polnische Kurzfilm „60 Kilo Niczego“ (ET: „60 Kilos of Nothing“, DT: „60 Kilo Nichts“) prangert unverhohlen Missstände an und bewegte mit seiner realitätsnahen Geschichte die Gemüter der Zuschauer auf dem 28. Filmfestival Cottbus.

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