„Thor: Love and Thunder“ (2022)

Filmkritik: Mittlerweile befinden wir uns schon tief in der vierten Phase des Marvel Cinematic Universe (MCU) und die Figuren und Welten werden immer weiter ausgeschmückt. Auch die Geschichte des Donnergotts wird munter weitererzählt. So ist „Thor: Love and Thunder“ (OT: „Thor: Love and Thunder“, USA, 2022) der mittlerweile vierte Film über den nordischen Gott und der zweite aus der Hand des neuseeländischen Regisseurs Taika Waititi und wurde wie der Vorgänger wieder ein großes Spektakel.

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„Amygdala“ (2020)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der deutsche Kurzfilm „Amygdala“ von Fabian Altenried, der im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 33. Filmfest Dresden 2021 zu sehen war, bedient sich einer gelungenen Mischung aus Genregeschichte und heimatlichem Drama und bleibt so im Gedächtnis.

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„Polka-Dot Boy“ (2020)

Kurzfilm / Frankreich / Animation / 2020

Filmkritik: Der französische Animationsfilm „Polka-Dot-Boy“ von Sarina Nihei, der im Internationalen Wettbewerb des 33. Filmfest Dresden lief, erzählt eine gelungene Mischung aus Drama und Genre in Kombination mit handfestem Splatter.  

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„Promising Young Woman“ (2020)

Filmkritik: Der Spielfilm „Promising Young Woman“ ist das Regiedebüt der amerikanischen Schauspielerin Emerald Fennell und war der ungewöhnlichste Oscarbeitrag in diesem Jahr. Er war in fünf Kategorien nominiert und konnte schlussendlich den Oscar für das ‚Beste Originaldrehbuch‘ für seine gelungene, bis ins letzte Detail durchdachte und sich in kein Genre pressende Story mit nach Hause nehmen.

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„Das Urteil im Fall K.“ (2020)

Kurzfilm / Österreich / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der Kurzfilm „Das Urteil im Fall K.“ stammt vom Regisseur Özgür Anil, hatte seine Premiere 2020 und wurde danach auf vielen Festivals gezeigt (u.a. in Bamberg und in Landshut). Der 30-Minüter besticht als authentische Schilderung eines fiktiven Falls.

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„Wild Love“ (2019)

Kurzfilm / Frankreich / Animation / 2019

Filmkritik: Der französische Animationsfilm „Wild Love“ (OT: „Amor salvaje“) ist eine Zusammenarbeit von sechs FilmemacherInnen von der École des Nouvelles Images in Avignon, Frankreich, welcher glatte Animationen mit bitterbösen Humor zu einem großem Spaß vereint. 

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„Skin“ (2018)

Kurzfilm / USA / Fiktion / 2018

Filmkritik: Der Oscar für den ‚Besten Kurzfilm‘ ging an den amerikanischen Kurzfilm „Skin“ von Guy Nattiv, der jetzt mit seinen Langfilm „Skin“ (2018) mit Jamie Bell in der Hauptrolle in den deutschen Kinos gestartet ist. Wer Glück hatte, konnte den überzeugenden Kurzfilm zuvor auf einem von vielen Festivals sehen, u.a. auf der 25. Internationalen Kurzfilmwoche Regensburg.

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„Here there be monsters“ (2018)

Kurzfilm / Australien / Fiktion / 2018

Poster des Kurzfilms “Here there be monsters”

Filmkritik: In der ‚Shock Block‘-Reihe auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival lief der Kurzfilm „Here there be monsters“ aus der Hand des australischen Regisseurs Drew MacDonald, der wunderbar Coming-of-Age, Mobbing-Geschichte und Monsterhorror miteinander kombiniert und ganz wie nebenbei fragt, wer die wahren Monster sind. Weiterlesen