Interview: Im Gespräch mit dem amerikanischen Filmemacher und Animationskünstler Ethan Barrett konnten wir mehr über seinen ersten handgezeichneten Film „Rosemary A.D. (After Dad)“, der auf dem 65. DOK Leipzig seine Premiere feierte, erfahren, wie es sich anfühlte, über so ein persönliches Thema einen Film zu drehen und ob er später mal seiner Tochter den Film zeigen wird.
Depression

„Rosemary A.D. (After Dad)“ (2022)
Kurzfilm / USA / Animation / 2022
Filmkritik: Der amerikanische Kurzfilm „Rosemary A.D. (After Dad)“ von Ethan Barrett, der auf dem 65. DOK Leipzig seine deutsche Premiere feierte, ist ein berührender Animationsfilm über Depression, Suizidgedanken und Vatersein.
„Spencer“ (2021)
Filmkritik: Der neunte Spielfilm „Spencer“ (OT: „Spencer“, Deutschland/UK/USA/Chile, 2021) von Pablo Larraín erzählt von ein paar Tagen aus dem Leben der ehemaligen Prinzessin von Wales, Lady Di, und zeigt ein fiktionalisiertes, aber emotionales Portrait einer unter Depressionen leidenden Frau auf und konnte damit eine Oscar-Nominierung für die ‚Beste Hauptdarstellerin‘ auf der 94. Oscarverleihung 2022 erhalten.
„This Is Us – Das ist Leben“ (Staffel 2, 2018)
Serienkritik: Die amerikanische Serie „This Is Us – Das ist Leben“ war mit ihrer ersten Staffel international erfolgreich, konnte Preise gewinnen und hohe Einschaltquoten erzielen. Aus der Hand des Serienmachers Dan Fogelman folgte 2018 die zweite Staffel mit wieder 18 Folgen und erzählt die Geschichte der Familie Pearson weiter.
Acht Fragen an Héloïse Ferlay
Interview: Im Gespräch mit der französischen Regisseurin Héloïse Ferlay konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „To the Dusty Sea“ (OT: „À la Mer Poussière“), der u.a. auf dem 33. Filmfest Dresden zu sehen war, erfahren, über den Ursprung der Geschichte, in welchem Rahmen und mit welchen visuellen Vorstellungen das Projekt umgesetzt wurde und warum für die Animationskünstlerin Wolle das perfekte Medium ist.
Acht Fragen an Catherine Lepage
Interview: Im Gespräch mit der französischen Animationskünstlerin und Filmemacherin Catherine Lepage konnten wir mehr über ihren Kurzfilm „The Great Malaise“ (2019) erfahren, der u.a. zu sehen war auf dem ITFS 2021 und der Berlinale 2021, welchen Ursprung der Film hat, warum sie sich für eine fragmentarische Erzählweise entschied und was ihr bei den Animationen wichtig war.
„The Great Malaise“ (2019)
Kurzfilm / Kanada / Animation / 2019
Filmkritik: In nur sechs Minuten schafft es die Regisseurin und Animationskünstlerin Catherine Lepage mit ihrem Animationsfilm „The Great Malaise“ (OT: „Le mal du siècle“) die Gefühle von Burnout und Depression spürbar zu machen und kann damit die Zuschauer:innen berühren.
„Auch solche Tage gibt es“ von Kim Young-ah (2018)
“Heaven is a traffic jam on the 405” (2016)
Kurzfilm / USA / Dokumentation / 2016
Filmkritik: Der diesjährige Oscar für den ‘Besten Dokumentarkurzfilm’ ging an die 40-minütige Dokumentation “Heaven is a traffic jam on the 405” über die unbekannte Künstlerin Mindy Alper. Weiterlesen
“Wonder Wheel” (2017)
Filmkritik: Der talentierte, amerikanische Filmemacher Woody Allen liefert uns regelmäßig seit 1965 Filme. Dabei sind die über 50 Filme von ganz unterschiedlicher Qualität entstanden, besitzen aber immer typische Elemente, so dass man sein Werk kohärent bezeichnen kann. Sein neuester Film “Wonder Wheel” ist auch wieder in all sein Aspekten typisch, ordnet sich aber eher bei den soliden, aber nicht überragenden Woody-Allen-Filmen ein.