Serienkritik: Im Gegensatz zu vielen anderen Sitcom-Shows ist die Serie „Unbreakable Kimmy Schmidt” von Tina Fey und Robert Carlock, deren dritte Staffel 2017 ausgestrahlt wurde, eine Sendung, die ihre Figuren und Geschichten konsequent weiterentwickelt und sich auch von Anfangsprämissen immer wieder lösen kann.
College
„Community“ (Staffel 4, 2013)
Serienkritik: Die vierte Staffel der amerikanischen Sitcom „Community“ genießt den schlechtesten Ruf aller Staffeln, da der ursprüngliche Serienschöpfer Dan Harmon in diesen 14 Folgen nicht beteiligt war. Auch wenn sich die Serienmacher David Guarascio und Moses Port bemühen, dem bekannten Stil treu zu bleiben, merkt man den Folgen eine gewisse Leerstelle an.
„Community“ (Staffel 3, 2013)
„Community“ (Staffel 2, 2013)
Serienkritik: Die Kultserie „Community“ macht in der zweiten Staffel da weiter, wo sie am Ende der ersten Staffel aufgehört hat, und malt das College-Leben in 24 Folgen aus mit einem wilden Potpourri aus vermeintlichen Alltagsschilderungen, Humor, popkulturellen Anspielungen und diversen Ausflügen in die unterschiedlichsten Genre aus.
„Community“ (Staffel 1, 2009)
Serienkritik: Die amerikanische Sitcom „Community“ gehört zu den Serien, die eine enorme Fangemeinschaft besitzen wie u.a. „Parks and Recreation“ (2009), aber nicht zur gehypten Serienware á la „The Big Bang Theory“ (2007-2019) oder „How I Met Your Mother“ (2005-2014) avanciert sind. Nun gibt es alle sechs Staffeln der Kultserie auf Netflix. Begonnen hat alles mit den 25 Folgen der ersten Staffel im Jahr 2009.
“Happy Deathday” (2017)
Filmkritik: Wer kennt und liebt den Klassiker “Und täglich grüßt das Murmeltier” (1993) mit Bill Murray in der Hauptrolle nicht? Der Drehbuchschreiber Scott Lobdell und der Regisseur Christopher Landon schufen mit “Happy Deathday” (OT: “Happy Deathday”, USA, 2017) eine amüsante Horror-Variante des ‘Der Tag wiederholt sich immer und immer wieder’-Prinzips. Weiterlesen