„Vivaldi: Stabat Mater“ (2021)

Kurzfilm / Polen / Fiktion / 2021

Filmkritik: Der polnische Filmemacher Sebastian Panczyk verbindet in seinem Film „Vivaldi: Stabat Mater“ (OT: „Vivaldi: Stabat Mater“), der im Kurzfilmprogramm des 31. Filmfestivals Cottbus lief, ein Musikstück mit einer Parabel auf die Jagd.

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„Warum begeht Helen Koch schweren Kraftwagendiebstahl?“ (2022)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2022

Filmkritik: Der Kurzfilm „Warum begeht Helen Koch schweren Kraftwagendiebstahl?“, der auf dem 43. Filmfestival Max Ophüls Preis seine Premiere feierte, ist eine gelungene Charakterstudie zweier Frauen, in dem der Regisseur sie auf eine Tour de Force durch verschiedene Genre schickt.

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„Anatomie eines tschechischen Nachmittags“ (2020)

Kurzfilm / Tschechische Republik / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der Kurzfilm „Anatomie eines tschechischen Nachmittags“ (OT: „Anatomie ceského odpoledne“) von Adam Martinec, der auf dem 31. Filmfestival Cottbus im ‚Wettbewerb Kurzfilm‘ lief, erzählt eine in ihrem Kern tragische Geschichte, beleuchtet dabei aber mit viel Gespür für die unterschiedlichen Menschen die tschechische Gesellschaft.

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„I am“ (2021)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2021

Filmkritik: Im Kurzfilm-Wettbewerb des 42. Filmfestival Max Ophüls Preis feierte der Genrebeitrag „I am“ aus der Hand von Jerry Hoffmann, den man vor allem als Schauspieler kennt, seine Premiere. Er vereint dabei in seiner Geschichte gelungen Drama mit Science-Fiction.

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„Bullmastiff“ (2020)

Kurzfilm / Ukraine / Fiktion / 2020

Filmkritik: Der ukrainische Kurzfilm „Bullmastiff“ von Anastasiya Bukovska gehörte zu den Beiträgen des Kurzfilmwettbewerbs des 30. Filmfestivals Cottbus. Es überzeugt mit einer gelungenen Geschichte über die Zuneigung zu einem Tier und die damit einhergehenden Kraft der Heilung.

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