„Familie Maus sagt Gute Nacht“ von Kazuo Iwamura (1996)

40 Seiten / ab 4 Jahren / Nord Süd Verlag / 14,99 €

NordSüd Verlag

Buchkritik: Das Kinderbuch „Familie Maus sagt Gute Nacht“ stammt aus der Hand des erfahrenen Kinderbuchautoren Kazuo Iwamura, der bereits zahlreiche Kinderbücher schuf, in denen oft tierische Helden menschlichen Alltag erleben. So auch hier. 

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„Einstein – Die fantastische Reise einer Maus durch Raum und Zeit“ von Torben Kuhlmann (2020)

128 Seiten / ab 5 Jahren / NordSüd Verlag / 22 €

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© Torben Kuhlmann

Buchkritik: Der deutsche Autor und Illustrator Torben Kuhlmann begeistert seit dem Erscheinen seines ersten Kinderbuchs „Maulwurfstadt“ nicht nur die kleinen Leser, sondern auch die Erwachsenen gleich mit. Mit „Lindbergh – Die abenteuerliche Geschichte einer fliegenden Maus“ startete er seine Reihe über Mäuse und führte sie mit „Armstrong – Die abenteuerliche Reise einer Maus zum Mond“, „Edison: Das Rätsel des verschollenen Mauseschatzes“ und nun mit „Einstein – Die fantastische Reise einer Maus durch Raum und Zeit“ fort.

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„Sophiechen und der Riese“ von Roald Dahl (1982)

208 Seiten / ab 10 Jahren / Rowohlt Taschenbuch Verlag / 16,99 €

Buchkritik: Das Kinderbuch „Sophiechen und der Riese“ (OT: „BFG“) von Roald Dahl gehört zum festen Kanon seiner bekannten Kinderbüchern und erfuhr 2016 eine Verfilmung aus der Hand Steven Spielbergs. Das verhältnismäßig seitenstarke Kinderbuch prägte maßgeblich den fantastischen Sprachkanon des Autors, welchen man nach dem Buch auch Gobblefunk benannt hat.

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„Das NEIN-horn“ von Marc-Uwe Kling (2019)

48 Seiten / ab 3 Jahren / Carlsen Verlag / 13,00 € / Illustrationen von Astrid Henn

© Carlsen Verlag

Buchkritik: Der Bühnenkünstler und Autor Marc-Uwe Kling, der mit seinen „Känguru-Chroniken“ berühmt geworden ist (diese wurden sogar jetzt auch verfilmt: „Känguru Chroniken“ (2020)), erzählt in seinem vierten Kinderbuch „Das NEIN-horn“ eine erfrischende Geschichte von Widerborstigkeit, aber ohne anstrengenden moralischen Zeigefinger.

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„Gute Nacht, Fledermaus! Guten Morgen, Eichhorn!“ von Paul Meisel (2017)

36 Seiten / ab 3 Jahren / Brunnen Verlag / 13 €

© Brunnen Verlag

Buchkritik: Der amerikanische Autor Paul Meisel erzählt in seinem Kinderbuch „Gute Nacht, Fledermaus! Guten Morgen, Eichhorn!“ eine wunderbare Geschichte über Freundschaft mit viel Humor und Herz.

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„Achtung! Knuddelalarm“ von Jane Chapman (2016)

32 Seiten / ab 3 Jahren / kizz in Herder / 12,99 €

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Buchkritik: Auch Schmusen kann mal zu viel sein. Kinder und Eltern kennen das von beiden Seiten. Die englische Kinderbuchautorin Jane Chapman ersann für ihre Botschaft in ihren Kinderbuch „Achtung! Knuddelalarm“ (OT: „No more cuddles!“) ein knuddeliges Schmusemonster, das einfach ständig alle knuddeln wollen.

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„Eine Sternschnuppe im Schnee“ von Yumi Shimokawara (2019)

32 Seiten / ab 4 Jahren / Orell Füssli Verlag / 14,95 €

Buchkritik: Die japanische Autorin und Illustratorin Yumi Shimokawara erzählt in ihrem ersten Kinderbuch „Eine Sternschnuppe im Schnee“ (OT: „Starhunting“) vom Wert der Freundschaft und liefert dafür wunderbare Bilder.

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„Gute Nacht allerseits“ von Chris Haughton (2017)

32 Seiten / ab 3 Jahren / Fischer Sauerländer / 14,99 €

Buchkritik: Das Kinderbuch „Gute Nacht allerseits“ (OT: „Goodnight everyone“) von Chris Haughton, thematisiert wie viele andere Bücher u.a. „Ab ins Bett, Nils“ oder „Du schon wieder!“, die Energie der Kleinen, wenn es ans Schlafengehen geht. Doch dem Autor ging es hierbei vor allem eins: Das Buch soll auch müde machen.

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