Filmkritik: Der israelische Filmemacher Gil Alkabetz schuf mit seinem Animationsfilm „Rubicon“, der u.a. auf der Streaming-Plattform ‚Short of the Week‘ zu sehen ist, eine unterhaltsame Antwort auf ein mathematisches Rätsel.
Filmkritik: Der Animationsfilm „Sing – Die Show deines Lebens“ (OT: „Sing 2“, USA, 2022) von Garth Jennings folgt den ausgetretenen Pfaden, den sein 2016 erschienener Vorgänger „Sing“, eine gelungene Adaption von Casting-Shows und den Träumen dahinter, bereitet hat und schildert, wie es den Helden danach weiter ergangen ist.
Filmkritik: Der Animationsfilm „Far from the Tree“ ist der erste Kurzfilm der Regisseurin und Drehbuchschreiberin Natalie Nourigat, war als Vorfilm von „Encanto“ in den Kinos zu sehen und erzählt in klassischen 2D-Animationen die Geschichte einer Waschbärenfamilie.
40 Seiten / ab 4 Jahren / Baeschlin Verlag / 14,90 €
Baeschlin Verlag
Buchkritik: Das entzückende Kinderbuch „Siebenschläfers sieben Betten“ (OT: „Las siete camas de Lirón“) von Susanna Isern erzählt in einem gelungenen Gewand von der Angst vorm Alleinsein und von der Kraft des Zusammenhalts.
Kurzfilm / Kroatien, Estland, Frankreich / Animation / 2019
Filmkritik: Bereits in ihrem Kurzfilm „Manivald“ war ein Wolf einer der tragenden Protagonisten, nun widmet die Filmemacherin Chintis Lundgren ihm mit „Toomas Beneath the Valley of the Wild Wolves“ wieder einen Kurzfilm und das Abenteuer soll danach auch noch weitergehen.
Filmkritik: Auf dem 25. Filmfest Dresden 2013 wurde der Kurzfilm „The Last Bus“ (OT: „Posledny Autobus“) von Martin Snopek und Ivana Laučíková als ‚Bester Animationsfilm‘ ausgezeichnet. ZuschauerInnen des 32. Filmfest Dresden hatte nun die Möglichkeit diesen eindringlichen Film noch einmal für sich zu entdecken.
32 Seiten / ab 3 Jahren / HABA Sales GmbH & Co. KG / 12,95 €
Buchkritik: Das Kinderbuch „AAA-UUU! – Hab keine Angst im Dunkeln“ von Jonny Lambert erzählt mit wunderbaren Illustrationen und einem großen Spaß an der Vertonung der Geräusche von der unnötigen Angst im Dunkeln.
32 Seiten / ab 4 Jahren / Orell Füssli Verlag / 14,95 €
Buchkritik: Die japanische Autorin und Illustratorin Yumi Shimokawara erzählt in ihrem ersten Kinderbuch „Eine Sternschnuppe im Schnee“ (OT: „Starhunting“) vom Wert der Freundschaft und liefert dafür wunderbare Bilder.
32 Seiten / ab 4 Jahre / Thienemann-Esslinger / 2016
(c) Thienemann-Esslinger Verlag (c) Sebastian Meschenmoser
Buchkritik: Nachdem uns Sebastian Meschenmoser lange Zeit mit Büchern über Eichhörnchen (u.a. „Herr Eichhorn und der König des Waldes“) beglückt hat und auch die eine oder andere Tiergeschichte zum besten gab, beginnt er mit dem 2016 erschienenen Buch „Rotkäppchen hat keine Lust“ eine Märchen-Trilogie.Weiterlesen →
Buchkritik: Der deutsche Künstler und Kinderbuchautor Sebastian Meschenmoser brachte uns Eichhörnchen, Möpse, Plumploris und Pinguine näher. In seiner Wolf-Trilogie, bestehend aus “Rotkäppchen hat keine Lust” (2016), “Die verflixten sieben Geißlein” (2017) und jetzt abschließend mit “Vom Wolf, der auszog, das Fürchten zu lehren”, erzählt die Märchen neu und gibt dem sonst als böse inszenierten Geschöpf deutlich mehr Facetten.Weiterlesen →