„The Last Bus“ (2011)

Kurzfilm / Slowakei / Animation / 2011

Filmkritik: Auf dem 25. Filmfest Dresden 2013 wurde der Kurzfilm „The Last Bus“ (OT: „Posledny Autobus“) von Martin Snopek und Ivana Laučíková als ‚Bester Animationsfilm‘ ausgezeichnet. ZuschauerInnen des 32. Filmfest Dresden hatte nun die Möglichkeit diesen eindringlichen Film noch einmal für sich zu entdecken.

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Jetzt Online! – Der Kurzfilm „Jungwild“

Streaming-Möglichkeit: Nachdem Bernhard Wenger mit seinem Film „Entschuldigung, ich suche den Tischtennisraum und meine Freundin“ zu Gast auf vielen Festivals war, hat man nun die Möglichkeit seinen fünften Kurzfilm „Jungwild“ online zu sehen. Der österreichische Kurzfilm erzählt eine klassische Coming-of-Age-Geschichte zwischen Tradition und Moderne und das mit viel Situationskomik und Humor.

Überzeugt euch selbst:

Ein Kurzfilm-Tipp von Doreen Matthei

“Die Spur” (2017)

Poster zum Film "Die Spur"

© 2017 Film Kino Text / Robert Palka

Filmkritik: Der polnische Film “Die Spur” (OT: “Pokot”, Polen, 2017) der Regisseurin Agnieszka Holland markiert nach einer etwas längere Pause ihre Rückkehr auf die Kinoleinwände. Auf der Berlinale 2017 feierte der Film seine Weltpremiere und konnte mit seinem Genremix und seiner gesellschaftskritischen Geschichte viele Zuschauer begeistern, so dass er fast als ein heißer Oscaranwärter für die Verleihung 2018 erschien. Weiterlesen

“Mordwald“ von Hans Jürgen Sittig (2011)

© emons Verlag

Buchkritik: Nachdem bereits der Kriminalroman “Tod am Laacher See” (2011) von Hans Jürgen Sittig begeistern konnte, schien die Lektüre des ersten Eifelkrimis “Mordwald” (2012) fast schon eine Pflicht zu sein. In diesem dreht sich wieder alles um eine Mordserie an Jägern und den Ermittlungen des Hauptkommissars Jan Wärmlands. Auf spannende und sehr unterhaltsame Art und Weise begibt sich der Leser auf die Jagd nach dem Verbrecher, blickt dabei immer hinter die Intrigen und dringt in die unerwarteten Handlungen der Protagonisten vor. Weiterlesen

“Wintersonnenwende” (2014)

Kurzfilm / Deutschland / Fiktion / 2014

Filmkritik: Der siebenminütige Kurzfilm “Wintersonnenwende” ist das Debütwerk der Regisseurin Denise Ekale Kum. Er stellt den Anfang einer Vier-Jahreszeiten-Projektidee dar und beschäftigt sich mit dem Thema Angst.

Jason (Bardo Böhlefeld) wird jede Nacht von demselben Alptraum gequält. In diesem Traum wird er von einem Fremden durch einen Wald gejagt. Dies erscheint ihm so real und greifbar, dass er sich seinen Ängsten unweigerlich und nicht nur im Traum stellen muss.

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