40 Seiten / ab 4 Jahren / Nilpferd Verlag / 18 €
Buchkritik: Das Kinderbuch „Bärenvogelschatz“ der bulgarischen Autorin Stella Dreis erzählt von der kindlichen Entdeckungsfreude und wie wichtig es ist, dass man diese mit jemandem teilen kann.
40 Seiten / ab 4 Jahren / Nilpferd Verlag / 18 €
Buchkritik: Das Kinderbuch „Bärenvogelschatz“ der bulgarischen Autorin Stella Dreis erzählt von der kindlichen Entdeckungsfreude und wie wichtig es ist, dass man diese mit jemandem teilen kann.
Kurzfilm / Schweiz / Animation / 2020
Filmkritik: Auf vielen Festivals (Berlinale, 63. DOK Leipzig, 25. Schlingel) konnte man in diesem Jahr den vierten Teil der „Der kleine Vogel“-Reihe von Lena von Döhren für sich entdecken: „Der kleine Vogel und die Bienen“.
26 Seiten / ab 2 Jahren / Gerstenberg Verlag / 14,95 €
Buchkritik: Welches Kind kennt das nicht? Man ist noch zu klein für die schönen Erwachsenen-Dinge und kann es nicht abwarten, dass man endlich auch groß ist. So geht es auch dem Protagonisten in dem Kinderbuch „Tambo, der kleine Elefant“ von Stephanie Schneider.
32 Seiten / ab 4 Jahren / Bohem Press Ag / 14,95 €
Buchkritik: Das Kinderbuch „Pandora“ der Autorin und Illustratorin Victoria Turnbull vermittelt Themen wie den Wert von Freundschaft und dem Umgang mit der Natur auf untypische, verträumte Art und mit einem Hauch Melancholie.
Interview: Auf den 28. Bamberger Kurzfilmtagen lief der entzückende Kinderfilm „Der kleine Vogel und die Raupe“. Der Kurzfilm ist der dritte Teil einer Quadrologie über den kleinen Vogel. Im Interview erzählt uns Lena von Döhren, Regisseurin und Zeichnerin, mehr über die Entstehung des Projekts, Pupswitzen und wie sie ihren Stil fand. Weiterlesen
Kurzfilm / Schweiz / Animation / 2017
Filmkritik: Nachdem der kleine Vogel Freundschaft mit dem Eichhörnchen geschlossen hat, geht das Abenteuer in „Der kleine Vogel und die Raupe“ weiter und brachte alle Kinder auf den 28. Bamberger Kurzfilmtagen 2018 mit seiner süßen Geschichte viel Freude.
Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2017
Filmkritik: Der große Gewinner des 30. Filmfest Dresden war der Kurzfilm „Link“ des Filmemachers Robert Löbel, der bereits mit seinem Debütfilm „Wind“ international viel Aufmerksamkeit bekam. Nun nach zwei Jahren intensiver Arbeit ist er gleich mit zwei Filmen zurück: Die Zusammenarbeit „Island“ mit Max Mörtl kann entzücken und sein eigener Film „Link“ ist ein Zeichentrick mit einem klassischen Problem.
Kurzfilm / Deutschland / Animation / 2017
Kurzfilm / Russland / Animation/ 2016
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