„Panda Moonwalk or Why Meng Meng Walks Backwards“ (2018)

Kurzfilm / Deutschland / Experimental / 2018

Filmkritik: Im ‚Nationalen Wettbewerb‘ des 32. Filmfest Dresden waren einige Kurzfilme vertreten, die mehr Kunst als narratives Kino waren, wie „FragMANts“ von Neozoon und so auch „Panda Moonwalk or Why Meng Meng Walks Backwards“ von Kerstin Honeit. 

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„Ein Haufen Freunde – ganz schön stark“ von Kerstin Schoene (2017)

32 Seiten / ab 4 Jahren / Verlag Thienemann Esslinger / 12,99 €

Buchkritik: Die deutsche Kinderbuchautorin und Illustratorin Kerstin Schoene brachte 2013 das Kinderbuch „Ein Haufen Freunde“ heraus, in dem alle Zootiere dem Pinguin helfen, den Traum zu erfüllen fliegen zu können. Auch im zweiten Buch – „Ein Haufen Freunde hält zusammen“ (2016) – ist die Botschaft die gleiche, aber wieder wunderbar eingefangen. Daran schließt auch der dritte Teil „Ein Haufen Freunde – ganz schön stark“ nahtlos an.

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„Something to Remember“ (2019)

Kurzfilm / Schweden / Animation / 2019

Filmkritik: Die schwedische Filmemacherin und Künstlerin Niki Lindroth von Bahr realisiert seit neun Jahren Stop-Motion-Filme und etablierte einen wiedererkennbaren Stil. Seit „Tord and Tord“, mit dem 2010 alles begonnen hat, werden die Geschichten immer düsterer, aber auch komplexer: Da reiht sich der neueste Film „Something to Remember“ (OT: „Något att minnas“) ein. 

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“Wir mit dir sind vier” von Lili L’Arronge (2017)

40 Seiten / ab 3 Jahren / Verlagshaus Jacoby & Stuart / 14,95 €

Cover des Kinderbuches "Wir mit Dir sind vier"

© Verlagshaus Jacoby & Stuart GmbH

Buchkritik: Die deutsche Autorin Lili L’Arronge, geboren als Christine Goppel 1979 in Weimar, erzählt in ihrem Buch “Wir mit dir sind vier” die Geschichte der Wieselfamilie fort, die sie in den Büchern “Ich groß – Du klein” (2014) und “Du und ich, wir beide” (2016) begonnen hat. Weiterlesen