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Kurzfilm / Norwegen / Fiktion / 2020
Zwei Spieleentwickler, Erik (Daniel Kanye Vatsvåg) und Jarle (Endre Haukland), haben ein für Kinder konzipiertes Spiel über die Europäische Union entwickelt. Es handelt von dem Eurobird, welcher die Grenzen überqueren muss und dafür die entsprechende Visa benötigt. Viele Fragen tauchen bei der Entwicklung auf und es steht die Frage in den Raum, ob es so überhaupt umsetzbar ist.
Fazit: Der norwegische Kurzfilm „Play Schengen“ von Gunhild Enger erzählt spielerisch und leichtfüßig von aktuellen Themen und kombiniert sie mit einer amüsanten Geschichte und einer Optik, die Retro-Charme versprüht. So entstand ein durch und durch sympathischer Film, der zu den Highlights des Internationalen Wettbewerbs des 33. Filmfest Dresden zählte.
Bewertung: 8/10
Trailer zum Kurzfilm „Play Schengen“:
geschrieben von Doreen Matthei
Quellen:
- 33. Filmfest Dresden 2020 – Katalog (Programm ‚Internationaler Wettbewerb‘)
- Eintrag des Kurzfilms „Play Schengen“ im Portal Festival Scope Pro
- Wikipedia-Artikel über die Regisseurin Gunhild Enger (norwegisch)
- Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, ‚Kurzfilmpreis “voll politisch” – SLpB‘, slpb.de, 2021