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Kurzfilm / Österreich / Animation / 2009


Poster zum Kurzfilm “Zerebrale Dichotomie”
Filmkritik: Der österreichische Animationsfilm “Zerebrale Dichotomie” des Regisseurs und Drehbuchschreibers Florian Juri schloss die Trash-Nacht der 27. Bamberger Kurzfilmtage 2017 mit einem gut platzierten Lacher ab.
Zwei Wesen ringen um die ewige Frage: Ja oder Nein?
Nach einem dreiviertel Jahr Produktionszeit war der zweiminütige Kurzfilm fertiggestellt. Die Geschichte ist entsprechend der Kürze einfach gehalten. Die Filmemacher Florian Juri und seine Crew schufen eine typische Streitsituation in einer ungewöhnlichen Umgebung mit einer amüsanten Pointe. Handwerklich kann sich der computergenerierte Kurzfilm sehen lassen, dem man die monatelange Arbeit und die Detailverliebtheit ansieht. So schufen die österreichischen Filmemacher mit “Zerebrale Dichotomie” einen hübschen Kurzfilm mit charmanter Pointe.
Bewertung: 7/10
Den Kurzfilm gibt es hier:
geschrieben von Doreen Matthei
Quellen:
Ein Gedanke zu ““Zerebrale Dichotomie” (2009)”