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Sarah mistet nach dem Tod ihres geliebten Großvaters den Dachboden aus und stolpert dabei über eine Botschaft von ihm an sie, aber nicht nur das: Er hat auch einen scheinbar magischen Gegenstand ihr hinterlassen. Neugierig geht sie der Sache auf den Grund.
Der schwedische Spieledesigner Acke Hallgren erdachte sich „What never was“ als kleines, 30-minütiges Spiel, was nicht als Prolog für ein größeres Spiel konzipiert wurde, sondern eigenständig steht und einen Kosmos von möglichen Abenteuern im Kopf der SpielerInnen erwecken soll. Inspiriert wurde das Spiel natürlich von großen Vorbildern wie dem Spieleklassiker Myst (1993), aber auch von Fantasy-Literatur, wie die von H.P. Lovecraft. Entstanden ist eine kurze Episode über das Schwelgen in Erinnerungen und das Aufdecken von
Fazit: Das kurzweilige PC-Spiel „What never was“, kostenfrei auf Steam zu erwerben, von Acke Hallgren ist ein gelungenes Point-and-Click, welches Rätsel und Story mit Gefühl und Witz stimmig miteinander verbindet. Dazu ist es sehr gut eingesprochen, zieht die Spieler nach kurzer Zeit in seine Geschichte und liefert damit Spielvergnügen.
Bewertung: 4/5
Trailer zum Spiel „What never was“:
geschrieben von Doreen Matthei
Quellen:
- Website des Spiels „What never was“
- Eintrag des Spiels „What Never Was“ im Steam Store
- Paula Sprödefeld, ‚What Never Was-Review: Der Auftakt einer spannenden Geschichte‘, pcgames.de, 2019
- D. M. Moore, ‚What Never Was is a somber Myst-like adventure that leaves you wanting more‘, theverge.com, 2019