Vierzehn Fragen an Heiko Aufdermauer und Johannes Girke

Doreen Kaltenecker
Letzte Artikel von Doreen Kaltenecker (Alle anzeigen)

Interview: Im Gespräch mit den beiden Filmemachern Heiko Aufdermauer und Johannes Girke konnten wir mehr über ihre Dokumentation „Berlin Bytch Love“, die auf dem 44. Filmfestival Max Ophüls Preis 2023 ihre Premiere feierte, erfahren, wie es war, diesen beiden jungen Menschen auf ihrem (auch steinigen) Weg zu folgen, in welcher Teamgröße sie den Film umgesetzt haben und warum sie sich dafür entschieden haben, ihn wie einen Spielfilm zu inszenieren.

Wie hat alles begonnen? Wie seid ihr den beiden begegnet?

Heiko: Unsere Vorgeschichte gehört dazu, deswegen werde ich kurz damit anfangen. Johannes und ich sind uns 2018 auf einem Campingplatz in Albanien wieder begegnet. 17 Jahre zuvor haben wir zusammen in Berlin unsere Aufnahmeprüfung gemacht und haben uns dann, obwohl wir uns gut verstanden haben, aus den Augen verloren. Nachdem wir uns dann noch zwei weitere Male begegnet sind, dachten wir das ist ein Zeichen und wir sollten unbedingt zusammen arbeiten. Damals beschlossen wir einen Film über Jugendliche zu machen, die von zu Hause weggelaufen sind. Und nur drei Tage später sind uns Sophie und Dominiki vor einem Supermarkt begegnet: Wir sind (auch aufgrund meines heulenden Hundes) ins Gespräch gekommen. Zu diesem Zeitpunkt sah man ihnen nicht an, dass sie auf der Straße leben. Uns war dann schnell klar, dass sie die beiden sind, die wir gesucht haben.

Johannes: Danach mussten wir uns nur überlegen, wie wir es den beiden schmackhaft machen können, dass wir über sie einen Film drehen wollen. Also haben wir uns überlegt, dass wir sozusagen ein Ziel vorgeben. So haben wir ihnen vorgeschlagen, dass wir sie filmisch begleiten wollen, bis sie eine Wohnung finden und wir gleichzeitig ein Auge auf sie haben werden, wenn wir mit ihnen unterwegs sind.

Als ihr das mit der Wohnungssuche vorgeschlagen hattet, wusstet ihr da schon, dass sie schwanger ist? Wie habt ihr ihr Vertrauen gewinnen können?

Heiko: Nein, aber wir haben das sehr schnell erfahren. An einem der ersten Drehtage haben sie es uns, sie war damals 15 und er 17, uns mitgeteilt. Wir haben selbst Kinder – Johannes sogar Kinder in ihrem Alter – so war uns klar, wir können keinen Film machen, wo es nur darum geht, wie sie auf der Straße leben. Schon damals im Sommer war klar, dass ihr Leben auf der Straße von wahnsinniger Härte geprägt war. Sie haben ja wirklich überall – in Hauseingängen, in Parks und wirklich im Dreck – geschlafen. So war unser Beisammensein von Anfang an mit der Wohnungssuche verknüpft, denn sonst hätten wir das ethisch und emotional nicht vertreten können. Und es war ein Beisammensein, auch wenn wir uns im Film herausgeschnitten haben. Dadurch entstand auch diese Intimität, die man sieht. Es war nie ein Mitlaufen. Ich war vor der Kamera dabei und Johannes dahinter. Wir haben immer versucht, die gläserne Wand der Kamera aufzubrechen. Da sind uns unsere Talente zugute gekommen: Johannes kann sehr gut unsichtbar sein und ich bin sehr sichtbar. Ich war also immer mit in dem Raum vor der Kamera und Johannes konnte so ungestört filmen. 

Sprich ihr habt euch zwar mit ihnen unterhalten, aber nie in Form von Interviews?

Wirkliche Interviews haben wir nur ganz am Anfang und sehr wenige gemacht, weil wir relativ schnell gemerkt haben, dass das überhaupt nicht zu dem Film passt, den wir machen wollen, weil Interviews immer eine Distanz herstellen zwischen den Gefilmten und den Interviewenden. Daraus entstanden eine Hierarchie und auch eine Bewertung, die wir nicht wollten. 

So seid ihr dann unsichtbar für das Publikum geworden?

Heiko: Ja, wir fanden, dass das Drama der beiden so viel stärker ist, als unsere privilegierte, erwachsene Filmemacher-Situation. So war der Impuls schnell da, zu versuchen, wirklich ihre Perspektive einzunehmen und ihrem Flow zu folgen – bewusst also zurückzutreten und unsere Bewertung nicht einfließen zu lassen. Es hatte so einen besonderen Reiz uns außen vor zu lassen. 

Es war auch nicht immer einfach, mit ihnen zu drehen. Auch wenn der fertige Film fast wie ein Spielfilm aussieht, konnten wir gar nicht dokumentarischer arbeiten. Absprachen oder das Anbringen des Mikros waren nicht leicht, so dass wir für jede Wiederholung von Gesprächen etc. kämpfen mussten, was aber meistens nicht möglich war.

Johannes: Diese Bemühungen haben wir dann schnell fallen lassen. Wir haben gemerkt, dass wir einfach schneller sein müssen und wir sind auch schneller geworden. 

Am Anfang des Films wussten wir noch nicht, was für ein Film mit welchen Elementen es wird. So haben wir uns nach jeden Dreh hingesetzt und über das Aufgenommene gesprochen und wo es uns hinführt. Wir haben intensive Gespräche darüber geführt, was wir in filmischer aber auch menschlicher Hinsicht tun sollten. Da wir auch selbst Eltern sind, wollten wir adäquat reagieren, aber auch nicht den Film gefährden. In gewisser Weise sind wir in einem Interessenkonflikt gewesen. So haben wir auch während des Drehens schon verschiedene Sachen ausprobiert: Interviews, nicht Interviews, stärker geführte Situationen, einfach nur Situationen laufen lassen und auch auflösungsmäßig entwickelt, würde ich sagen. So haben wir immer wieder darüber gesprochen und neue Wege gefunden.

Heiko: Ja, es war alles wahnsinnig flüchtig, also in jeder Hinsicht. Unsere Protagonistinnen waren flüchtig. Im wahrsten Sinne des Wortes sind sie – sie wurden ja von der Polizei gesucht – ja auch vor der Kamera geflohen.Das war ein Prozess der Annäherung und auch der zunehmenden Intimität. Wir hatten aber wahnsinniges Glück mit den beiden gehabt, denn sie haben eine gewisse Lust an der Kamera entwickelt, das hat sich dann erst wieder gegen Ende verändert. In der Phase, als es ihnen als Paar nicht mehr gut ging, wollten sie uns auch nicht mehr präsent haben. Das war auch tatsächlich die schmerzhafteste Phase unserer Arbeit. Das war auch im Schnitt noch ein Problem – wie gestaltet man Leere, ohne die Zuschauer zu langweilen? Denn als sie von der Straße weg waren, waren sie dermaßen lethargisch und ihr Leben sinnentleert. Das haben wir dann auch in unserer Kameraarbeit aufgenommen – von der bewegten Kamera hin zum Stativ. Die zweite Phase ihres Zusammenseins war so wirklich schmerzhafter, sodass wir meistens froh waren, wieder fahren zu dürfen.

Also obwohl sie gern bei dem Projekt dabei sein wollten, war es schwierig, sie zum Mitmachen zu bewegen?

Heiko: Ja, das war einfach von der Tagesform abhängig. 

Johannes: Aber ich würde mal sagen, es gab nie den Moment, dass wir sie überzeugen mussten, weiter im Film zu sein. Es war eher so, dass wir ihnen manchmal auf der einen Seite lästig waren, wenn wir kamen. Auf der anderen Seite waren sie froh, denn wenn wir kamen, bedeutete es, dass sie zum Beispiel einkaufen gehen konnten. Auf diese Weise haben wir sie unterstützt und außerdem haben wir ihnen Aufmerksamkeit gebracht. Doch wenn wir dann ihre Unterstützung brauchten, waren sie hin und wieder unwillig und wollten in Ruhe gelassen werden. Aber es gab bei uns nie den Moment, dass wir uns Sorgen gemacht haben, dass wir den Film nicht weitermachen könnten. 

Wie oft habt ihr sie über den gesamten Zeitraum getroffen? Könnt ihr es sagen? Seid  ihr in der ersten Phase häufiger bei ihnen gewesen und in der zweiten dann weniger?

Heiko: Wir haben das Glück, dass sie bei mir um die Ecke wohnen. Am Anfang haben wir sie sehr engmaschig gesehen. Manchmal jeden Tag morgens und dann sind wir abends nochmal hin. Da sie kein Handy hatten, konnten wir sie ja auch nicht erreichen, so dass immer eine gewisse Unschärfe vorhanden war. 

Johannes: In Eberswalde haben wir sie ca. einmal im Monat gesehen, wenn nichts Konkretes anstand. Aber zeitweise waren wir da auch jede Woche oder alle zwei Wochen vor Ort. Nur von Dezember bis März war es wie eine größere Pause. 

In welchem Jahr habt ihr gedreht? Es war noch vor Corona?

Johannes: Ja, es war vor Corona. Wir haben 2018 und 2019 gedreht.

Bei dem Filmdreh selbst seid ihr also meistens zu zweit oder zu dritt gewesen?

Heiko: Wir haben eine kleine Filmproduktionsfirma. Da wir kein Geld haben, haben wir meist nur Praktikanten und Praktikantinnen. Einer war dann oft beim Dreh dabei. Der Film wurde allein von uns finanziert. Der Praktikant hat dann den Ton gemacht. Allerdings muss man auch sagen, dass wir in diesem Fall etwas Pech hatten, denn beide Praktikanten in diesem Zeitraum waren aus Holland, haben nicht verstanden, was da passiert ist, und wollten beide Kameramann werden und hatten überhaupt kein Interesse am Ton. Deswegen war der Ton auch eine unfassbare Katastrophe. Entweder war der Tonmann im Bild oder es wurde einfach vergessen, den Aufnahmeknopf zu drücken. So gab es manchmal Bilder ohne Ton.  Wir haben den kompletten Film nachvertont, aber nicht die Sprache selbst. Die Sprache mussten wir so herausarbeiten. Aber wir haben alle Geräusche, die im Film sind, sprich jedes Rascheln, jedes Fahrrad, jede Tür, im Nachhinein hinzugefügt. Wir haben es auch ein bisschen als Teil des Konzepts gesehen, denn es war eben unser Ziel, mit den Mitteln des Dokumentarfilms so nahe an den Spielfilm heranzukommen wie möglich. Wir wollten den physischen Raum der beiden auf der Audio-Ebene nachzeichnen. Deswegen haben wir uns auch entschieden, ohne Musik zu arbeiten, sondern nur mit natürlichen Klängen und darüber sozusagen eine Intimität zu schaffen. Man muss ja auch sagen, die Intimität kommt einerseits durch die Offenheit unserer Protagonisten und andererseits tatsächlich auch durch die Tonebene, weil wir Geräusche hören, die wir eigentlich nicht hören würden. Ganz leises Atmen, Rascheln, jede Berührung. Wir haben Berührungen vertont, um diese Intimität hörbar zu machen, um sie spürbar zu machen.

Johannes: Einen Punkt will ich noch ergänzen. Zwar haben wir den Entstehungsprozess komplett selbst finanziert, aber für die Postproduktion haben wir eine Kampagne gestartet und viele tolle Menschen haben sich dafür begeistern können und uns finanziell unter die Arme gegriffen, sodass wir für diese Phase noch 10.000 € bis 11.000 € einsammeln konnten. 

Die Idee, die Geräusche auf diese Weise einzusetzen, entstand sozusagen beim Dreh?

Johannes: Ja, es gehörte zur Genese. Das Konzept ist im Prozess entstanden und ist natürlich ganz klar auch dem geschuldet, dass wir so einen schlechten Ton hatten und das wir es irgendwie auch interessant fanden, es mal auszuprobieren und wir fanden es passend und gut. Mittlerweile kann ich mir es auch gar nicht mehr anders vorstellen.

Das heißt, auch die Idee, dass es wie ein Spielfilm wirkt, ist erst mit der Zeit entstanden?

Heiko: Dazu kurz was zum Werdegang von meiner Seite. Ich habe irre viel Spielfilm gemacht in meinem Leben. Ich habe jahrelang meine Familie mit kleinen Independent-Spielfilmen mit wenig Geld und kleinen Teams ernährt. Mich hat immer die Grenze zwischen Spiel und Dokumentarfilm interessiert. Immer wenn ich einen Spielfilm gemacht habe, bin ich in Richtung Dokumentarfilm gelaufen und umgekehrt. Sei es in der Form der Auflösung oder dem Interesse an echten Geschichten. So war es immer unser Ziel einen Film an dieser Grenze zu machen und das habe ich auch vorher mit Johannes besprochen. Also war unsere Idee, alle Regeln zu brechen, die standardmäßig für Dokumentarfilme gelten, die einem so beigebracht werden, also sowas wie den Einsatz von Parallelmontagen oder verschiedenen Formen von Auflösungen. Das ist eine sehr westliche Auffassung. Unsere Kultur prägt diese Konventionen der Unterscheidbarkeit, das gibt es in anderen Ländern, beispielsweise Iran, überhaupt nicht. Ich habe viel im Iran gedreht und dort ist es ganz normal, auch in einem Dokumentarfilm Szenen zu wiederholen. Trotzdem ist es genauso authentisch und das hat mich fasziniert. Und so ist auch bei uns, die beiden sind so echt, wie man nur sein kann. Aber wir haben geschaut, wie weit wir mit so viel Authentizität im Tank Richtung Spielfilm kommen. Wir hatten zudem auch noch das Glück, dass wir in den wesentlichen Momenten, in denen Entscheidungen gefällt wurden, da waren. Wir wollten weg von einer reinen Beobachtungs-Montage. Wir wollten aus jeder einzelnen Szene die Geschichte herausarbeiten und das war ein irrsinniger Montage-Prozess, der uns zwei Jahre Postproduktion gekostet hat. 

Johannes: Ja, ich selbst habe tausende von Stunden Interviews gedreht und geschnitten und ich wollte einfach mal was anderes machen. Ich konnte diesen klassischen Dokumentarfilm nicht mehr sehen. Er interessiert mich einfach weniger. So sind wir auch an den Dreh gegangen. Wir haben bereits beim Drehen immer wieder die Perspektive gewechselt, damit wir im Schneideraum genug Material haben, um eine gute Montage machen zu können. Dieses Konzept war von Anfang an ein großer Reiz für uns.

Dass ihr es so montieren konntet, lag auch daran, dass ihr so viele wichtige Momente mitbekommen habt. Waren das glückliche Zufälle, dass ihr zur rechten Zeit am rechten Ort wart, oder war es einfach bei ihr so oft da war, dass es dann funktioniert hat?

Johannes: Wir haben uns einfach richtig viel Zeit genommen, wir haben viel Zeit mit ihnen verbracht, was bestimmt unter anderen Produktionsbedingungen nicht möglich gewesen wäre. 

Heiko: Absolut, obwohl uns auch natürlich viele krasse Dinge entgangen sind. So haben wir einiges nicht drin, wie Einbrüche und illegale Autofahrten. Was im Nachhinein auch gut war, da wir damit definitiv eine juristische Grenze überschritten hätten. Es war schon grenzwertig, dass wir beim Drogenkauf- und Konsum dabei waren. Durch unser Vertrauensverhältnis haben sie uns dann aber von den anderen Aktivitäten erzählt. Das haben wir aber absichtlich ausgespart, weil es ja nichts ist, was wir mit der Realität abgleichen konnten. Jugendliche erzählen ja auch gern mal viel, was nicht so gewesen sein muss. 

Johannes: Man muss auch sagen, dass wir dann in der Postproduktion beziehungsweise im Schnitt auch immer wieder überlegt und abgewägt haben: Was können wir zeigen, ohne unsere Protagonistin zu beschädigen oder auch strafrechtlich irgendwie in Gefahr zu bringen? Dominik hatte auch noch Bewährungsauflagen. Also, da haben wir immer auch nicht alles gezeigt, aber wir haben auch nichts erfunden, was es nicht gab.

Wie geht’s denn den beiden jetzt?

Heiko: Die haben angefangen, sich sehr viel zu streiten, was man ja bereits am Ende des Films merkt. So war es auch schwer für uns, ihn irgendwie positiv enden zu lassen. Aber als wir merkten, dass es vermutlich nur so weiter geht, haben wir beschlossen, den Film mit der Geburt enden zu lassen. Es ist dann wirklich so weitergegangen und die Beziehung ging den Berg runter. Drei Monate nach der Geburt ist den beiden ihr Kind weggenommen worden aufgrund der Anzeige eines Nachbarn. Es kam zu einer Pflegefamilie und dann haben sie sich getrennt. Dominik hat dann wieder auf der Straße in Berlin gelebt und Sophie hat einen neuen Freund gefunden und noch zwei weitere Kinder bekommen.

Zu Dominik habe ich noch regelmäßig Kontakt, da ich ihm über die Jahre sehr nahe gekommen bin. Doch leider hat er wieder ein Gerichtsverfahren, sodass er womöglich ins Gefängnis muss. Jonny, der Freund der Schwester, sitzt bereits im Gefängnis. Er selbst bemüht sich auch um Hilfe und sucht einen Therapieplatz.

Hatten die Protagonisten die Möglichkeit den Film schon zu sehen?

Johannes: Ja, wir haben im Vorfeld Dominik und Sophie den Film unabhängig voneinander gezeigt und sie waren einverstanden. Dann hatten wir direkt nach der Fertigstellung noch eine Teampremiere kurz vor Weihnachten, wo alle Protagonisten da waren, und das war ein sehr berührender Moment, weil sie sich selbst nach dem Filmdreh, nach dieser intensiven Lebensphase, aus den Augen verloren hatten. Jetzt trafen sie sich dann nach zweieinhalb Jahren wieder und waren sehr erstaunt, überrascht und auch stolz, sich so zu sehen und auch nicht mehr die zu sein, die sie damals gewesen waren.

Habt ihr schon neue Projekte geplant?

Heiko: Johannes und ich denken tatsächlich gerade über verschiedene Projekte nach. Wir haben das Gefühl, dass wir mit diesem Film eine Technik sozusagen entwickelt haben, die etwas Besonderes ist und in der wir Geschichten erzählen wollen. Aber es muss nicht nur dokumentarisch sein, es kann auch ein Spielfilm werden. Generell finden wir das Thema Intimität zwischen Männern auf freundschaftlicher Ebene spannend, mal sehen ob sich daraus etwas entwickelt. Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. 

Johannes: Wir haben jedenfalls große Lust, das nächste Projekt zu starten und sind auch dabei, es zu entwickeln. Es wird sicherlich eine Mischform aus dokumentarischem und fiktiven Film werden, sozusagen ein ‚Dokumentarfilm Plus‘.

Heiko: Oder ein ‚Spielfilm Minus‘.

Die Fragen stellte Doreen Kaltenecker

Lies auch die Rezension des Kurzfilms „Berlin Bytch Love

Kommentar verfassen