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Kurzfilm / Japan / Animation / 2014
Filmkritik: Bereits in ihren vorherigen Werken hat die japanische Regisseurin Sawako Kabuki, Jahrgang 1990, mit Werken wie “Anal Juke – Anal Juice” (2014) in ihrer analen Phase geschwelgt. Der knallbunte Animationskurzfilm “Master Blaster” erzählt mit Hilfe eines Liedes eine seltsame Geschichte über Liebe und Besitzansprüche. Dabei möchte die Frau am liebsten im Anus ihres Geliebten eintauchen. Der japanische Song von Shinsuke Sugahara erklärt die Leidenschaften der dargestellten Personen zum Teil und bringt ein bisschen Licht in das Wirrwarr. “Master Blaster” ist kein besonders tiefgründiger Film oder einer, der jeden Geschmack treffen wird. Aber er schafft es bestimmt, das ein oder andere Gemüt mit seinen vier Minuten Länge zu unterhalten und einen Ohrwurm zu verpassen.
Bewertung: 5/10
Auf YouTube kannst Du den kompletten Kurzfilm “Master Blaster” (Musik m. engl. UT) anschauen.
geschrieben von Doreen Matthei
Quellen: 28. Filmfest Dresden – Festival Katalog
Ein Gedanke zu ““Master Blaster” (2014)”