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Kurzfilm / Taiwan / Fiktion / 2017
Nach einer nuklearen Katastrophe ist die Insel Taiwan isoliert. Die Ressourcen sind knapp und so werden Lebensmittel nicht an mutierte Menschen ausgegeben. Eine Mutantin (Nana Lee) stiehlt deshalb das Essen und wird von einem Offizier (Lee Hong Chi) bis in ihren Unterschlupf verfolgt.
Fazit: Der taiwanische Kurzfilm „Love after Time” ist Genrekino vom feinsten. Eine ungewöhnliche Geschichte wird hier in einen gelungenen Rahmen verpackt, welcher nicht nur optisch, sondern auch im Bereich des Vorstellbaren überzeugt. Damit ist der Kurzfilm von Tsai Tsung-han rundherum ein wunderbares Stück Science-Fiktion-Dystopie.
Bewertung: 7,5/10
Trailer des Kurzfilms „Love after Time“
geschrieben von Doreen Matthei
Quellen:
- 19. Landshuter Kurzfilmfestival 2018 – Katalog (Wettbewerb ’Shock Block’)
- Doreen Matthei, ‘Fünf Fragen an Tsai Tsung-Han‘, http://www.testkammer.com, 2018
- Eintrag des Regisseurs Tsai Tsung-Han bei „Each Other Films“
- Eintrag des Kurzfilms „Love after Time“ beim „Landshuter Kurzfilmfestival“
- Bericht über das „23. Encounters Short Film & Animation Festival“
4 Gedanken zu “„Love after Time“ (2017)”