Kurzfilm / Taiwan / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der taiwanische Kurzfilm „Sister’s Busy Hand“ (OT: „手事業“) von Yi-Shan Lee, zur Zeit in der ARTE Mediathek zu sehen, erzählt in ruhigen Bildern vom Leben und Arbeiten dreier Frauen.
Kurzfilm / Taiwan / Animation / 2019
Filmkritik: Der taiwanische Kurzfilm „Night Bus“ (OT: „夜車“) von Wen-Ming Hsieh, u.a. zu sehen auf dem 28. Slamdance Film Festival 2022 und jetzt auf der Plattform ‚Short of the Week‘ zu finden, ist tief im Genre verhaftet und gleichzeitig ein schwermütiges Drama in einem ungewöhnlichen Animationsstil.
Interview: Im Gespräch mit dem taiwanischen Regisseur Su Che Hsien konnten wir mehr über seinen Kurzfilm „Nine Shots“ (OT: „九發子彈“), der auf dem 33. Filmfest Dresden im Internationalen Wettbewerb lief, und die wahre Geschichte im Hintergrund erfahren und in welchem zeitlichen Rahmen und mit welchem visuellen Ansatz er das Ganze umgesetzt hat.
Kurzfilm / Taiwan / Fiktion / 2020
Filmkritik: Der taiwanische Kurzfilm „Nine Shots“ ( OT: „九發子彈“) von Che Hsien Su, der auf dem 33. Filmfest Dresden im ‚Internationalen Wettbewerb‘ gezeigt wurde, besticht als eindringliches Portrait der Situation von illegalen ArbeitsmigrantInnen.
Kurzfilm / Taiwan / Animation / 2019
Filmkritik: Der taiwanische Animationsfilm „Inside Blue“ (OT: „藍色獨白“) der Regisseurin Chen Yi-Chien, gesehen auf dem ‚Open Air‘ des 32. Filmfest Dresden, erzählt die Geschichte einer Zwangsstörung und findet dafür die richtigen Animationen. Weiterlesen
Interview: Der taiwanische Filmemacher Chuang Shiang An erzählt uns im Gespräch über seinen Kurzfilm „Mama Pingpong Social Club“, gesehen im ‘Shock Block’ auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, von der Schwierigkeit in Taiwan Genrefilme zu verwirklichen und ob er selbst eine Schwäche für Ping Pong hat.
The original english language interview is also available. Weiterlesen
Kurzfilm / Taiwan / Fiktion / 2018
Filmkritik: Der Kurzfilm „Mama Pingpong Social Club“ von Chuang Shiang-An, gesehen auf dem 20. Landshuter Kurzfilmfestival, fängt als sanftes Drama über eine ältere Frau an und webt dann überraschende Genreelemente ein, aber ohne den Kern seiner Geschichte zu vergessen. Diese Mischung aus Horror und Drama funktioniert ausgesprochen gut.
Interview: Der außergewöhnliche Kurzfilm „Love after Time“, gesehen auf dem 19. Landshuter Kurzfilmfestival, stammt aus der Hand des taiwanesischen Filmemacher Tsai Tsung-Han. Im Gespräch erzählt er uns wie es dazu kam, ob er Found-Footage verwendet und wie es bei ihm weitergehen wird.
Kurzfilm / Taiwan / Fiktion / 2017
Filmkritik: Zu den beliebtesten Subgenre des Science-Fiction-Films gehören wohl die endzeitlichen Dystopien. Kurzfilme wie „Lunatique“, „Tunnelen“ und die Serie „The Walking Dead“ zeigen, wo sich die Welt hin entwickeln kann. Der taiwanesische Kurzfilm „Love after Time“ (OT: „Ai Zai Shi Jie Mo Ri“), gesehen im Genre-Block des 19. Landshuter Kurzfilmfestival, setzt einen anderen Schwerpunkt und bleibt damit gefühlt näher an der heutigen Realität als viele ähnlich geartete Filme. Weiterlesen