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Der Straftäter Randle McMurphy (Jack Nicholson), der eine Schwäche für Frauen und Wetten hat, beschließt, seiner Haftstrafe zu entgehen, indem er sich in eine psychiatrische Anstalt einweisen lässt. Anfänglich scheint das der perfekte Plan zu sein. Seine vermeintliche Unzurechnungsfähigkeit hält ihn fern von typischer Haftarbeit. Schnell hat er ein paar der Patienten auf seiner Seite und überzeugt sie, mit ihm Karten um Zigaretten und Geld zu spielen. Doch die Oberschwester Ratched (Louise Fletcher) lässt den Unruhestifter nicht ihre Station auf den Kopf stellen und versucht ihn mit ihren verfügbaren Mitteln zu brechen.
Der Roman „Einer flog übers Kuckucksnest“ (OT: „One Flew Over the Cuckoo’s Nest“) (1962) von Ken Keseys (1935-2001), dessen Titel sich auf einen Kinderreim bezieht und gleichzeitig auch eine Anspielung auf die Nervenheilanstalt besitzt, war die Vorlage für den Spielfilm. Der Autor hatte ihn während seines Aufenthalts im Veteran’s Hospital in Palo Alto geschrieben, was ihn dazu inspirierte, selbst in der Psychiatrischen Abteilung am Veterans Hospital im kalifornischen Menlo Park zu arbeiten. In seinem Roman beschäftigt er sich mit dem gesamten System und stellt es auch in Frage. Der Erzähler im Roman ist Bromden, der stumme ‚Indianerhäuptling‘. Er beobachtet das Ankommen des Neuen und die Veränderungen, die durch ihn passieren und erfährt am eigenen Leib, wie es sich anfühlt, sich zu ändern und für sich selbst einzustehen. Im Film wird aber eine andere Sicht gewählt. Wir lernen die Nervenheilanstalt zusammen mit McMurphy kennen, für den diese Welt genauso fremd ist wie für das Publikum. Auch haben sie im Film den Selbstmord einer der Insassen ausgelassen, um die Dramatik auf einen späteren Höhepunkt zulaufen zu lassen.
Der Schauspieler und Produzent Kirk Douglas war einer der ersten Fans des Romans, erwarb schnell die Theater- und Filmrechte und brachte bereits 1963/64 die erste Inszenierung auf die Bühne, bei der er auch selbst die Hauptrolle spielte. Bei einer Aufführung in Prag begegnete er dem Regisseur Miloš Forman (1932-2018), dem er das Drehbuch für einen Film anbot. Doch beide hörten zehn Jahre nichts voneinander. Erst nach dieser Zeit konnte sie das Missverständnis aufklären, denn die tschechoslowakischen Behörden hatten das Buch konfisziert. Kirks Sohn Michael Douglas (Schauspieler u.a. in „Wall Street“ (1987), „The Game“ (1997), „The Reach – In der Schusslinie“ (2015)) wurde auf das Buch durch ein Off-Broadway-Stück aufmerksam und bat seinen Vater um die Rechte. Als er diese erhielt, tat er sich mit Saul Zaentz, dem Chef der Berkeley’s Fantasy Records zusammen, und verpflichtete Kesey, selbst das Drehbuch zu schreiben. Doch seine Version des Autors selbst fand nicht ihren Beifall, da dies u.a. darauf bestand, die gleiche Perspektive wie im Roman zu behalten. Daraufhin holten sie die beiden Bo Goldman (*1932), der auch noch einen Oscar für „Melvin und Howard“ (1980) gewann, und Lawrence Hauben (1931-1985), der hier seine einzige Arbeit als Drehbuchautor ablieferte, ins Boot, die den Drehbuchentwurf von Kesey veränderten. Die Geschichte hatte dabei nicht Anspruch, ein realistisches Bild zu zeichnen, sondern sollte eine satirische Attacke gegen gesellschaftliche Miss- und Zustände sein. Es gehört zu den großen Fehlinterpretationen in der Filmgeschichte, dass es sich hierbei um einen reinen Psychiatrie-Film handelt und es nur um die menschenunwürdige Behandlung in der Anstalt selbst geht. Der Film war ein Spiegel der Zeit, die erschüttert war durch Ereignisse wie den Vietnamkrieg (1955-1975) und die Watergate-Affäre (1974). Das Vertrauen in Autoritäten war erschüttert und so gab es viele Revolten und Demonstrationen. McMurphy war der perfekte Antiheld dieser Zeit. Trotzdem lag es den Autoren und auch dem Regisseur Forman am Herzen, einen unterhaltsamen Film zu machen, so dass die Satire teilweise abgemildert wurde. Trotzdem trifft der Film ins Schwarze, zeigt mit bissiger Ironie das Anstaltsleben und scheut nicht davor, so auch auf die gesamte Gesellschaft zu blicken. Dafür erhielten die Autoren Goldman und Hauben den Oscar für das ‚Beste adaptierte Drehbuch‘.
Gedreht wurde der Film ab Januar 1975 im State Hospital in Salem (Oregon). Dem Regisseur Forman lag es am Herzen, an einem realen Ort zu drehen, um die Authentizität aufleben zu lassen. Das Hospital bot die besten Bedingungen und erlaubte der Filmcrew unbegrenzten Zutritt für einen Obolus von 250 Dollar pro Tag. Auch nahm man gern den Vorschlag des Direktors Dean R. Brooks an, Patienten der Klinik als Statisten in dem Film einzusetzen. Brooks selbst übernahm dann auch noch die Rolle des Arztes Dr. Spivey.
Die Dreharbeiten mussten aus Rücksichtnahme auf den Hauptdarsteller Jack Nicholson verschoben werden, was Forman sehr recht war, denn die düstere und graue Jahreszeit passte viel besser zum Credo seines Films. Für ihn war es wichtig, dass alles authentisch und natürlich war. Die Wetterlage passte sich der Stimmung in der Klink an. Der Regisseur Miloš Forman zog selbst bereits einen Monat vor Drehbeginn Quartier in die Klinik, um ein Gefühl für den Ort zu bekommen. Am 4. Januar 1975 – eine Woche vor Drehbeginn – kamen auch die Darsteller:innen hinzu. Ihre Tage waren aufgeteilt in Proben und in das gemeinsame Erleben des normalen Stationsleben. Sie bekamen die Gelegenheit, ihre Figur durch wenige persönliche Gegenstände weiterzuentwickeln und ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie es ist, eingesperrt zu sein. Das State Hospital war zu dieser Zeit in Benutzung und so wurden die Schauspieler mit echten Patienten gepaart, um den klinischen Alltag kennenzulernen. Die Darsteller gewöhnten sich so schnell daran, fielen dadurch nicht mehr aus der eigenen Rolle, so dass Forman oft die Kamera laufen ließ, um so viele authentische Momente wie möglich einzufangen. Auch setzte er mehrere Kameras ein, so dass man nie genau wusste, in welche Richtung man spielen sollte. Zudem hat Forman ihnen keine Interpretationshilfe, u.a. für die Rolle der Ratched an die Hand gegeben, sondern dies den Darsteller:innen selbst überlassen. Zwar kam es auch zu Unstimmigkeiten, da Forman die Kommunikation an seinen Kameramann Haskell Wexler übertrug oder auch die filmischen Erträge zum Teil für sich behielt. Schlussendlich führte das zu so vielen Problemen, dass Michael Douglas Wexler entließ und für die Partyszene Bill Butler verpflichtete, der aber aus Zeitknappheit nicht komplett übernehmen konnte, so dass der Schiffsausflug wiederum von einem anderen Kameramann, William A. Fraker, übernommen wurde. Die Dreharbeiten dauerten rund drei Monate und benötigten 4,4 Millionen US-Dollar von einem 3 Millionen Dollar Budget. Der Produzent Saul Zaentz kam für die Differenz auf.
Auch die Inszenierung wurde mit mehrere Oscarnominierungen bedacht. So erhielten Bill Butler und Haskell Wexler eine Nominierung für die ‚Beste Kamera‘. Die drei Cutter Richard Chew, Sheldon Kahn und Lynzee Klingman waren für den ‚Besten Schnitt‘ nominiert. Der amerikanische Komponist Jack Nitzsche (1937-2000), der auch Begleitmusiker für Neil Young arbeitete, schuf den Score des Films. Der Komponist, der hier ganz am Anfang seiner Filmmusik-Karriere stand, schuf danach die Musik zu Filmen wie „Stand by Me“ (1986) und „Meerjungfrauen küssen besser“ (1990). Seinen einzigen Oscar erhielt er für den ‚Besten Song‘ aus dem Film „Ein Offizier und ein Gentleman“ (1982). Die Stücke, die er für Formans Spielfilm schuf, verwenden besondere Instrumente, um sich von klassischer Instrumentalmusik zu unterscheiden. Natürlich ist da die Parallele zu den Patienten solcher Kliniken nicht weit, welche auch abseits der ‚normalen’ Welt leben. So kamen u.a. eine Singende Säge und Weingläser zum Einsatz. Formell ist der Film so stark inszeniert, dass er auch 48 Jahre nach seiner Entstehung noch ohne Einschränkungen funktioniert und perfekt zu einem Klassiker gealtert ist. Das ist natürlich auch der Verdienst des 1932 in der Tschechoslowakei geborenen Regisseurs Miloš Forman, der hier seinen zweiten amerikanischen Film umsetzte und dafür gleich mit einem Regie-Oscar ausgezeichnet wurde. Danach fiel er immer wieder mit seinen starken Filmen wie „Hair“ (1979), „Der Mondmann“ (1999) und vor allem mit „Amadeus“ (1984) auf.
Die Hauptrolle übernahm der amerikanische Schauspieler Jack Nicholson (*1937), der bereits mit Filmen wie „Easy Rider“ (1969) und „Chinatown“ (1974) aufgefallen ist. Ob er von Anfang an Favorit für den Film war, lässt sich durch unterschiedliche Aussagen schwer sagen. Doch auch andere Schauspieler waren im Gespräch wie Marlon Brando („Der Pate“ (1972)), Gene Hackman ( „French Connection – Brennpunkt Brooklyn“ (1971)) und Burt Reynolds („Beim Sterben ist jeder der Erste“ (1972)). Da Nicholson nicht gleich sofort die Rolle übernehmen konnte, wurde auch, wie bereits erwähnt, der Start der Dreharbeiten verschoben. Möglich, dass in dieser Situation die anderen Schauspieler ins Spiel kamen. Doch Nicholson war die perfekte Besetzung für die Rolle. Seine Ambivalenz zwischen Charme, Verrücktheit und auch Rauheit war perfekt für die Figur des Randle Patrick McMurphy, die mit der Zeit immer mehr gebrochen wird. Doch hofft man auch aufgrund des starken Spiels von Nicholson auf ein Happy End – auf ein Sich-Widersetzen – bis zum Ende des Films. Der Ausnahmeschauspieler bekam hierfür seinen ersten von drei Oscars. Im Laufe seiner Karriere wurde er zwölf Mal für diese Trophäe nominiert und begeisterte uns in den nächsten Jahrzehnten mit seinem Spiel in so unterschiedlichen Filmen wie „Shining“ (1980), „Batman“ (1989), „Besser geht’s nicht“ (1997) und „Departed: Unter Feinden“ (2006). Sein vermutlich letzter Film erschien 2010: „Woher weißt du, dass es Liebe ist“.
Doch Nicholsons Rolle als aufsässiger McMurphy würde nicht so gut funktionieren, wenn er hier nicht die perfekte Gegenspielerin in Form der gnadenlosen, schwer durchschaubaren Schwester Ratched hätte. Die Figur schafft es immer wieder auf die Bestenliste der bösen Gegenspielerinnen, wie auch Mrs. Denver aus „Rebecca“ (1940). Der Serienmacher Ryan Murphy („Glee“ (2009-2015), „Scream Queens“ (2015-2016)) widmete ihr sogar eine eigene Serie mit Sarah Paulson in der Hauptrolle: „Ratched“ (2020). Gespielt wird die Rolle in dem Originalfilm von Louise Fletcher (*1934), die hier bisher den einzigen Oscar ihrer Karriere erhalten hat und danach auch nicht mehr nominiert wurde. Fletcher ist vielen Zuschauer:innen noch aus der Serie „Star Trek: Deep Space Nine“ (1993-1999) als Kai Winn bekannt. Darüber hinaus spielte sie in dem Laufe ihrer Karriere bei Filmen wie „Exorzist II – Der Ketzer“ (1977), „Der Schmalspurschnüffler“ (1978), „Natural Enemies“ (1979, mit Peter Armstrong und Hal Holbrook), „Projekt Brainstorm“ (1983), „Der Feuerteufel“ (1984), „Invasion vom Mars“ (1986) und „Blumen der Nacht“ (1987) mit. Auch in der Serie „Shameless“ (2011-2021) spielte sie eine Rolle. Doch für die Figur der Ratched wurde sie weltberühmt. Nachdem man die Rolle vorher Schauspielerinnen wie Anne Bancroft („Die Reifeprüfung“ (1967)), Geraldine Page („A Trip to Bountiful – Reise ins Glück“ (1985)) und Angela Lansbury („Mord ist ihr Hobby“ (1984-1996)) angeboten hatte, wurde der Regisseur Forman auf Fletcher aufmerksam und durch sie veränderte sich auch das Bild der Antagonistin. Mit ihr trat nicht das personifizierte Böse auf, sondern ein Instrument des Bösen, das selbst aber davon überzeugt war, zu helfen. Doch bis es soweit war, brauchte es ein halbes Jahr und diverse Castingtermine bis Fletcher, genau eine Woche vor Drehbeginn, die Rolle in der Tasche hatte. Um ihre Rolle perfekt auszufüllen, lebte sie auch nicht mit den anderen Kollegen zusammen oder wohnte vergnügliche Stunden bei, sondern separierte sich absichtlich von der Gruppe. So fühlte sie sich vollends in ihre Rolle ein und verbreitet noch heute mit ihrem eiskalten Blick, dem falschen Lächeln und der ihr gegebenen Macht, das Leben der Männer für immer zu verändern, einen unheimliche Stimmung und hat sich zurecht mit dieser Rolle einen Platz in der Filmgeschichte verdient.
Über die beiden Hauptfiguren hinaus, ist der Film wunderbar besetzt. Damals wurden die Rollen absichtlich mit unbekannten Darstellern besetzt, so dass wir als Publikum sie wahrlich für echte Patienten halten können. Doch aus heutiger Sicht ist man überrascht, wen man alles in den Nebenrollen zu Gesicht bekommt. Unter anderem wurden Christoph Lloyd („Zurück in die Zukunft“ (1985), „Addams Family“ (1991)), Brad Dourif („Herr der Ringe: Die zwei Türme“ (2002)) und Danny DeVito („Batmans Rückkehr“ (1992)) engagiert. Die Rolle des ‚Chief‘ Bromden, dem eine tragende Rolle in der Geschichte zukommt, war besonders schwer zu besetzen. Hier wollte Forman der Vorlage treu bleiben und einen sehr großen ‚Indianer‘ casten. Die Suche dauerte lange, doch dann konnten sie den 2,01 Meter großen Ranger Will Sampson für diesen Part gewinnen. Wie bereits erwähnt, waren alle Darsteller zu einem Höchstmaß an Authentizität verpflichtet. Das führte bei dem Schauspieler Sydney Lassick, der die Rolle des Charlie Cheswick verkörperte, zu einem besorgniserregenden Ausmaß. Als die Schlussszene gedreht wurde, brach er förmlich zusammen und musste vom Set gebracht werden. Durch und durch hat Forman einen hervorragenden Cast zusammengestellt, der noch heute das Bild von Patienten in Behandlung nachhaltig prägt.
Seine Premiere feierte der Spielfilm am 19. November 1975. Er mauserte sich zum Box-Office-Hit des Jahres 1976 und verzeichnete ein Einspielergebnis von 60 Millionen Dollar. Auch in Deutschland verzeichnete er viele Besucher:innen (6 Millionen) und gehörte zu den Top Filmen des Jahres. Die Begeisterung des Publikums griffen auch die Kritiker:innen auf und verliehen dem Film auch bei anderen Gelegenheiten noch einige Preise. Bei den BAFTAs (British Academy Film Award) gewann der Film sechs Preise u.a. für den ‚Besten Film‘ und es wurden drei Schauspieler:innen ausgezeichnet (Jack Nicholson, Louise Fletcher, Brad Dourif). Auch bei den Golden Globes konnte der Film sechs Trophäen mit nach Hause nehmen. 1993 wurde der Film durch die Kongressbibliothek in den Bestand der National Film Registry aufgenommen. Bis heute gehört er auf viele Top-Listen und ist nicht nur ein Meilenstein in Formans Karriere, sondern auch in der Geschichte von Dramas, die in diesem Umfeld spielen, wird heute noch oft zitiert und gehört zu den Must-See-Klassikern der Filmgeschichte.
Fazit: Der amerikanische Spielfilm „Einer flog übers Kuckucksnest“ ist der große Gewinner der 48. Oscarverleihung von 1976 und konnte die Big Five gewinnen. Mit einem hohen Authentizitätsanspruch inszeniert der aus Tschechien stammende Regisseur Miloš Forman ein starkes Drama nach einer Romanvorlage von Ken Kesey. Er schafft es, die Geschichte souverän auf die Leinwände zu übertragen, hat den Film bis in die kleinste Nebenrolle großartig besetzt und so einen Klassiker geschaffen, der auch mit den heutigen Sehgewohnheiten noch wunderbar funktioniert.
Bewertung 8,5/10
Trailer des Films „Einer flog über das Kuckucksnest“
geschrieben von Doreen Kaltenecker
Quellen:
- Wikipedia-Artikel über die Oscarverleihung 1976
- Wikipedia-Artikel über den Film „Einer flog über das Kuckucksnest“
- Wikipedia-Artikel über den Regisseur Miloš Forman
- IMDb-Trivia zum Film „Einer flog über das Kuckucksnest“
- Wikipedia-Artikel über den Drehbuchautor Lawrence Hauben
- Wikipedia-Artikel über den Drehbuchautor Bo Goldman
- Wikipedia-Artikel über den Schauspieler Jack Nicholson
- Wikipedia-Artikel über die Schauspielerin Louise Fletcher
- Krusche, Dieter: Reclams Filmführer, Philipp Reclam jun., Stuttgart, 2003.
- Schneider, Steven Jay: 1001 Filme, die sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist, Edition Olms AG, Zürich, 2013.
- Koebner, Thomas: Filmklassiker, Band 2, 1946-1962, Philipp Reclam junior, Stuttgart, 2006. (Bd. 1 1913-1945, Bd. 21946-1962, Bd.3 1963-1977, Bd. 4 1978-1992, BD. 5 ab 1993).
- Müller, Jürgen: Filme der 50er, Taschen, Köln, 2018. (50er 60er, 70er, 80er, 90er, 2000er).
- Forman, Miloš und Novák, Jan: Rückblende: Erinnerungen, Hoffmann und Campe Verlage, Hamburg, 1994.
- Zurhorst, Meinolf und Just, Lothar: Jack Nicholson: seine Filme, sein Leben, Heyne Verlage, München, 1990.
- Parker, John: Jack Nicholson: mehr Clown als Macho, Heyne Verlag, München, 1995.
- McGilligan, Patrick: Jack’s life: Jack Nicholson; eine Biografie, Henschel Verlag, Berlin, 1994